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#Modelleisenbahn

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Raspberry Pi GeekDigitale Modellbahnsteuerung per Raspberry Pi - Raspberry Pi GeekEin Raspberry Pi und die freie Software Rocrail ersetzen problemlos ein mehrere Hundert Euro teures Steuergerät für die Modellbahn. Als Bausteine für die digitale Schaltzentrale Marke Eigenbau dienen ein Raspberry Pi 4, eine Steuerplatine, diverse andere Hardware und entsprechende Software wie das freie Rocrail [1]. Loks, Signale und Dekoder mit MFX-Protokoll kommen in unserem Beispiel von Märklin. Die grundlegende Steuerelektronik als Aufsteckplatine für den Raspberry Pi basiert auf einer Entwicklung von Daniel Mrkonjic mit Modifikationen von Heiko Thiery und Max Kaspari. Ein Blick auf die zugehörige Projektseite lohnt sich [2]. Zusammen mit dem RasPi tritt unser Aufbau damit als neues Steuergerät an die Stelle einer Märklin Central Station 2. Der Raspberry Pi ist dabei mehr als nur ein Steuerrechner, der die verborgene Arbeit zur Bahnelektronik erledigt – er beherbergt zusätzlich den Desktop mit Rocrail. Bedienen lässt sich die RasPi-Schaltzentrale über Maus und Tastatur nebst einigen Tastern am Steuerpult. Zudem koordiniert sie per I2C-Bus und mithilfe einer selbst entwickelten Software inklusive Tag- und Nachtsteuerung das Licht von Häusern und Straßenlampen. Stecken Sie nicht gerade in einem kompletten Um- oder Neubauprojekt Ihrer Bahn, wollen Sie mitunter alles parallel aufbauen und gründlich testen. Entsprechend bauen wir ein repräsentatives Setup zum Test auf einer stabilen Unterlage auf und installieren Anschlussklemmen für die Anlage auf der Unterseite (Abbildung 1) – vorerst verbunden mit einem Stück Testgleis, auf dem wir alles ausprobieren. Oben auf dem Brett sind eine Gleisanschlussbox, zwei externe Dekoder für Weichen und ein S88-Rückmelder untergebracht. Inmitten dessen sitzt der RasPi nebst Steuerplatine. Per CAN-Bus übertragen wir alle auf die Strecke zu modulierenden Signale an eine über drei kurze Kabel angeschlossene Gleisbox, die über das Gleis dann die Bewegung und die Zusatzfunktionen der Loks koordiniert. An sie können Sie außerdem Dekoder für Signale hängen. Um für experimentelle Zwecke nach extern Strom abzunehmen, gibt es zwei Buchsenpaare: eines mit 5 Volt wie für den RasPi und eines mit Bahnstrom. Das bei der digitalen Bahn bewährte S88-Protokoll erlaubt uns, Rückmeldungen aus dem Fahrbetrieb zu empfangen. Die Meldungen eines Gleiskontakts oder sonstiger Signalgeber gehen zuerst an den S88-Dekoder. Er kommuniziert anschließend über den Rückmeldebus mit der Steuerplatine und dem RasPi, was wenige GPIO-Pins für die Platine beansprucht. Für lange Strecken mit einem Modellbahnbrett von einigen Metern verfügt die Rückmeldeplatine über einen RJ45-Anschluss, der besser geschirmt ist als einzelne Drähte. Schließlich geht noch der I2C-Bus des RasPi von unserer Steuerplatine ab, den wir vorrangig für die flexible Beleuchtung in Gebäuden nutzen. Dazu habe ich die Originalplatine der Entwickler etwas umgestellt und mit einigen zusätzlichen Verbindern erweitert. Das Blockschaltbild in Abbildung 2 zeigt schematisch, wie alle Komponenten miteinander verbunden sind. Für den Nothalt verbauen wir einen Schalter zum Ein- und Ausschalten des Bahnstroms sowie einen weiteren Taster, um den RasPi nach dem Herunterfahren booten zu können. Der erste Schritt auf dem Weg, einen Controller wie die Central Station 2 von Märklin zu ersetzen, führt über eine funktionierende Kommunikation zur Gleisanschlussbox. Im Beispielprojekt setzen wir sie mittels zweier Controllerchips MCP2515 und MCP2562 um. Die Platine trägt zudem einen Optokoppler und Spannungswandler, Kondensatoren, einen Miniaturquarz, mehrere Widerstände und diverse Stiftleisten. Da es sich

#GoodNews für alle Freunde der #Modelleisenbahn #Moba

Seit heute klappt der #wiFred vollumfänglich sowohl mit #JMRI als auch mit #RocRail
Ich fahre mit Komponenten von #opendcc die sowohl in Software als auch Hardware #FOSS sind. Konkret kommt ein #IFNet und ein #ReadyBoost zum Einsatz. Damit kann ich nun durchgängig vom Handregler über den Steuer-Rechner (Ubuntu) und der darauf laufenden Software Rocrail bzw. JMRI oder den #BiDiB Wizzard bis zum Interface, Zentrale und Rückmeldebausteinen meine Moba komplett mit FOSS betreiben.
Einzig die Decoder von Zimo sind nicht opensource... aber #irgendwasistjaimmer

Ich werde demnächst mal ein paar Weichen und Gleise von Peco mit Schienenprofil Code 100 bestellen. Optisch noch weniger maßstäblich als Märklin C-Gleis aber die Auswahl an schlanken Weichen ist toll. Leider gibt es Betonschwellen nur für Felxgleise und keine Weichen mit Betonschwellen.

#Hektometersteine und #Grenzsteine, welche die tatsächlichen Grundstücksgrenzen in der Realität anzeigen amModul der #Modelleisenbahn eingesetzt.

#Agonitz lag bei km 31,7-31,8 auf der #Steyrtalbahn und war gut 100m von Weichenspitze bis Weichenspitze lang. Ein idealer #Bahnhof für beengte Platzverhältnisse im #Moba Keller.
Von Trapeztafel zu Trapeztafel sinds bei mir im Modell ~300m (umgerechnet 3,3m Streckenlänge).
Jedoch weiß ich leider nicht, wo die Trapeztafeln tatsächlich standen. Ich fand weder Plan noch Fotodokument.
Wer findet die Steine?
#Hektometersteine sind auch so ein Gewürz der #Modelleisenbahn. Klein, unscheinbar und doch essentiell wichtig für den Gesamteindruck. Übertreibt man es aber mit den Gewürzen auch nur ein kleines Bisserl... schon schmeckts nicht mehr.

Egal. Die Hektometersteine sind deren 3 oder 4 in #Agonitz notwendig. Der erste Versuch stellte sich als viel zu groß heraus. Ein Referenzfoto zeigte dann dass die Steine nur 3,5mm breit sein dürfen. Das bringt meine Malkünste aber schnell an die Grenzen.

Gealtert aber passts doch noch, zumal die Steine ohnehin fast zur Gänze im langen Gras verschwinden.