• Commerzbank (bis Ende 2009) • HSBC Trinkaus & Burkhardt, einer Tochtergesellschaft der chinesisch-britischen Grossbank #HSBC (Hongkong and Shanghai Banking Corporation), (ab 2010, Nachfolger von Lambsdorff) • 2010 vom Bankenrettungsfonds #Soffin damit beauftragt, den Verkaufsprozess der WestLB an einen privaten Investor zu leiten.
Im Juni 2010 wurde er in den #Aufsichtsrat von HSBC Trinkaus & Burkhardt gewählt. Nach Beginn der Verhandlungen über einen Teilverkauf der #WestLB mit HSBC Trinkaus & Burkhardt endete seine Tätigkeit Mitte Mai 2011. Einige Medien vermuteten einen Interessenkonflikt wegen seiner Mitgliedschaft im HSBC-Aufsichtsrat, was Merz zurückwies. Merz soll nach unbestätigten Medienberichten ein Tageshonorar von 5.000 Euro erhalten haben. Dem Bundesverband Deutscher Unternehmensberater (BDU) zufolge sei ein derartiger Tagessatz nicht völlig unüblich, aber „an der oberen Grenze“.
In den Medien wurde er für seinen Millionenverdienst von #Frontal21 stark kritisiert, da er 5.000 Euro pro Tag auch samstags und sonntags (insgesamt 1.980.000 Euro für 396 Tage) für „erfolglose Arbeit“ vom Steuerzahler erhielt.
Quelle: @haiku_shelf
