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Wir, als Gesellschaft sind wirklich stark davon geprägt zu überprüfen, dass Mitmenschen ohne Reichtum bloß nicht von der Gesellschaft profitieren.
Es werden künstliche Hürden und ein Klima geschaffen, in der sich Menschen als Bittsteller*innen und Sozialschmarotzer*innen fühlen und bezeichnen lassen müssen. Währenddessen können sich reiche Mitbürger*innen eine vorteilhafte Politik und damit vorteilhafte Gesetze kaufen und sich als Leistungsträger*innen verkaufen.
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Gehen wir doch mal ein paar Schritte zurück und schauen nicht mehr eifersüchtig und kleinlich was der Einzelne bekommt, sondern schauen uns an, was wir für eine Gesellschaft möchten.
Wie wäre es mit einer Gesellschaft in der Bildung, respektvolle und fürsorgliche Pflege, (gemeinschaftliche) Freizeitgestaltung und Erhaltung der Umwelt gemeinsame Projekte darstellen?
Einander ein gutes Leben wünschen und gönnen wäre aber zumindest ein Anfang. Wollen wir mal an unserem Menschenbild arbeiten?
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Anmerkung: Ja, das ist ein undifferenzierter Rant und ich möchte keine Anmerkungen, Hinweise oder Korrekturen. Ich will hier lediglich ein stammtischhaftes 'Genauso ist das!' lesen.
Das wird man ja wohl noch fordern dürfen!
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@Kaddastrophe
Ich hab jetzt schon auf den Begriff Bedingungsloses Grundeinkommen gewartet.
Aber echt, genauso ist es.
Wenn ich meinen Senf dazugeben darf: der Staat ist immer in der Sparpflicht, kein Staatsbediensteter soll zu viel verdienen, sind ja Steuergelder, wichtige Stellen werden gefördert und unterliegen ohnehin schon bürokratischen Regularien. Dass sich der Staat und seine Institutionen dabei selbst ausbremsen ist erkannt, aber niemand ändert es.
@Kaddastrophe Sooo nämlich 
@Kaddastrophe Genauso ist das!
@Kaddastrophe genauso ist das!
@Kaddastrophe
Warten wir auf Veränderung der Kultur ohne Veränderung der materiellen Basis?
@Kaddastrophe "einander ein gutes Leben wünschen und gönnen" 
@Kaddastrophe Meine Rede!