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#Genexpressionsprogramme

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Dorothea Zwölfer (sie)<p></p><blockquote><blockquote><span>Wie sich die </span><a href="https://federation.network/tags/Organe" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#Organe</a><span> männlicher und weiblicher </span><a href="https://federation.network/tags/Säugetiere" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#Säugetiere</a><span> unterscheiden</span></blockquote></blockquote><span>Wissenschaftler aus Heidelberg und London entschlüsseln genetische Programme, die der </span><a href="https://federation.network/tags/Entwicklung" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#Entwicklung</a><span> </span><a href="https://federation.network/tags/geschlechtsspezifischer" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#geschlechtsspezifischer</a><span> Merkmale von Säugetierorganen zugrunde liegen<br><br>Die Ausbildung </span><a href="https://federation.network/tags/geschlechtsspezifischer" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#geschlechtsspezifischer</a><span> Merkmale kommt bei Säugetieren häufig vor. Diese Merkmale entstehen durch die Aktivierung entsprechender genetischer Programme, die wissenschaftlich bisher weitgehend unbeschrieben sind. Ein internationales Forschungsteam des Zentrums für Molekulare Biologie der Universität Heidelberg und des Francis Crick Institute in London hat nun erstmals die Programme entschlüsselt, die die geschlechtsspezifische Entwicklung wichtiger Organe bei ausgewählten Säugetieren – Mensch, Maus, Ratte, Kaninchen und Opossum – steuern. Durch den Vergleich dieser Programme konnten die Wissenschaftler auch die Evolution geschlechtsspezifischer Organmerkmale nachzeichnen.<br><br>Der sogenannte Sexualdimorphismus bezeichnet die Ausbildung sekundärer Geschlechtsmerkmale und bezieht sich in der </span><a href="https://federation.network/tags/Biologie" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#Biologie</a><span> auf Unterschiede im Erscheinungsbild geschlechtsreifer männlicher und weiblicher Individuen derselben Art, die nicht auf die Geschlechtsorgane bezogen sind. Dazu gehören klar erkennbare Unterschiede in der Größe und Färbung des Körpers oder die Ausbildung unterschiedlicher Organe, etwa das Geweih bei männlichen Hirschen. Hinzu kommen weniger offensichtliche Unterschiede in der Größe, Funktion und zellulären Zusammensetzung </span><a href="https://federation.network/tags/innerer" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#innerer</a><span> </span><a href="https://federation.network/tags/Organe" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#Organe</a><span>. Diese Unterschiede können beim Menschen zum Beispiel bei der </span><a href="https://federation.network/tags/Leber" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#Leber</a><span> zu einer geschlechtsspezifischen </span><a href="https://federation.network/tags/Verarbeitung" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#Verarbeitung</a><span> oder </span><a href="https://federation.network/tags/Wirksamkeit" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#Wirksamkeit</a><span> von </span><a href="https://federation.network/tags/Medikamenten" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#Medikamenten</a><span> führen, so Prof. Dr. Henrik Kaessmann vom Zentrum für Molekulare Biologie der Universität Heidelberg (ZMBH), der die Arbeiten zusammen mit Dr. Margarida Cardoso-Moreira vom Francis Crick Institute in London geleitet hat.<br><br>Die Entwicklung von Säugetierorganen vor und nach der Geburt wird durch das fein abgestimmte und komplexe Zusammenspiel der Aktivität sehr vieler verschiedener Gene – auch </span><a href="https://federation.network/tags/Genexpressionsprogramme" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#Genexpressionsprogramme</a><span> genannt – kontrolliert. „Diese entwicklungsabhängige </span><a href="https://federation.network/tags/Genexpression" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#Genexpression</a><span> ist insgesamt schon recht gut verstanden, unter anderem durch die Arbeiten in unserem Labor. Weitgehend unbekannt war bislang jedoch, wie sich diese Programme zwischen </span><a href="https://federation.network/tags/weiblichen" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#weiblichen</a><span> und </span><a href="https://federation.network/tags/männlichen" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#männlichen</a><span> Individuen unterscheiden und welche Auswirkungen diese Unterschiede auf die </span><a href="https://federation.network/tags/Funktion" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#Funktion</a><span> und zelluläre Zusammensetzung von Organen erwachsener Säugetiere haben“, erläutert Leticia Rodríguez-Montes. Sie ist Doktorandin in Prof. Kaessmanns Forschungsgruppe „Evolution des Säugetiergenoms“.<br><br>Den Wissenschaftlern in Heidelberg und London ist es nun gelungen [...]&lt;&lt;<br>Quelle: www.t1p.de/idw-geschlechtsentwicklung23 </span><a href="https://federation.network/tags/Dimorphismus" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#Dimorphismus</a><span> </span><a href="https://federation.network/tags/Geschlechtsentwicklung" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#Geschlechtsentwicklung</a><span> </span><a href="https://federation.network/tags/Genetik" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#Genetik</a><span> </span><a href="https://federation.network/tags/Gene" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#Gene</a><span> </span><a href="https://federation.network/tags/Biologie" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#Biologie</a><p></p>