McKinsey-Studie: KI-Strombedarf verdreifacht sich bis 20230
Der Strombedarf für Künstliche Intelligenz stammt häufig noch aus fossilen Energien. KI könnte sich zum Klimakiller entwickeln, wenn nicht gegengesteuert wird.
@heiseonline selbst ohne Tippfehler ist das plausibel. Schließlich steht KI noch am Anfang und wird in viele Bereiche eindringen. Dafür reduziert sich anderer Energiebedarf. Wenn ich 7h etwas programmiere, was ich mit KI in 1h schaffe, brauche ich ja auch auf meiner Seite viel mehr Strom.
Na ganz so toll wird's nicht, denn die restlichen 6 Stunden wirst du dann sicher mit Code-Review verbringen, so wie das Google jetzt macht. Der Aufwand ist dann nur verschoben, nicht weg.
@Brokar @heiseonline das mag sein. Aber es ist immer irreführend, einen einzelnen Aspekt aus einer Gesamtbilanz rauszunehmen.
Die letzten 15 Jahre z.B. hat sich der Strombedarf durch Smartphones massiv erhöht, dafür sitzen wir in unserer Freizeit kaum noch an PCs mit stromhungrigen Monitoren…