det.social is one of the many independent Mastodon servers you can use to participate in the fediverse.
Mastodon Server des Unterhaltungsfernsehen Ehrenfeld zum dezentralen Diskurs.

Administered by:

Server stats:

2.1K
active users

#bullen

0 posts0 participants0 posts today

Das Filmkollektiv Insight Reports zeigt in ihrem Dokumentarfilm "Zwischen Trauma & Gewalt", die massive Polizeigewalt gegenüber Antifas, während der Hausdurchsuchungen zum Budapestkomplex in Leipzig & Jena am 15. März 2023.

Link zur Doku:
youtu.be/ehjQSA4nqKU?si=5wdCjY

www.youtube.com - YouTubeAuf YouTube findest du die angesagtesten Videos und Tracks. Außerdem kannst du eigene Inhalte hochladen und mit Freunden oder gleich der ganzen Welt teilen.

Vor 32 Jahren: The Truth lies in Rostock-Lichtenhagen

Heute vor 32 Jahren begann in #Rostock - L#ichtenhagen ein "Volksfest" der ganz besonderen Art: Eine Woche lang, vom 22. bis zum 26. August 1992, griffen mehrere hundert junge ##Rechtsradikale die Flüchtlingsunterkunft und ein von vietnamesischen #VertragsarbeiterInnen bewohntes Haus im Rostocker Stadtteil Lichtenhagen an. Unterstützt wurde der #Mob von über tausend "ganz normalen" Deutschen, die #Polizei griff kaum ein. Es handelte sich um die massivsten rassistischen #Ausschreitungen der deutschen #Nachkriegsgeschichte.

Der von Mark Saunders und Siobhan Cleary produzierte Dokumentarfilm „The truth lies in Rostock“ dokumentiert die Ereignisse. Er entstand 1993 unter maßgeblicher Beteiligung von Menschen, die sich zum Zeitpunkt der Geschehnisse im attackierten #Wohnheim befanden. Deshalb zeichnet sich die Produktion nicht nur durch einen authentischen Charakter aus, sondern versteht sich auch Jahre danach als schonungslose Kritik an einer #Grundstimmung in der bundesrepublikanischen Gesellschaft, die #Pogrome gegen M#igranten oder einfach nur „anders aussehende“ überhaupt erst möglich macht. Nicht umsonst sorgte der Film auch in der #Linken für eine heiße Debatte um die Frage, in wieweit die rassistischen Übergriffe mit der „#Wiedervereinigung“ Deutschlands und dem darauf folgenden nationalistischen Taumel zu tun hatten.

Im übrigen ist deswegen jedwede #Orientierung auf staatliche Institutionen (... Politik und Staat dürfen nicht zulassen, dass Rassisten auf der Straße erneut die Oberhand gewinnen....) fehl am Platz. Denn# Chemnitz und #Heidenau wie auch #Lichtenberg und #Freital konnten nur in Folge, Billigung und als Ergebnis rassistischer Politik der #Bundesregierung als auch der Handlung der #Bullen etc. passieren....

trueten.de/archives/13360-Vor- #Antifa #OtD #Antifaschismus

Der Kuaför aus der Keupstrasse - Keupstrasse'deki Kuaför

Der Kuaför aus der Keupstrasse - Keupstrasse'deki Kuaför
2015 - 98 Min. (OMU)

Am 9. Juni 2004 explodierte in der Kölner Keupstraße vorm #Friseursalon Özcan eine #Nagelbombe, die ein Teil der #Mordserie des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) war. (Bereits 2001 war beim Anschlag in der Kölner #Probsteigasse die Tochter eines Einzelhändlers schwer verletzt worden.) Nach dem Anschlag wurde die gesamte #Anwohnerschaft kriminalisiert. Ein rechtsterroristischer Hintergrund wurde sofort ausgeschlossen, stattdessen richtete sich der Verdacht gegen die überwiegend türkischstämmigen Inhaber der Geschäfte in der Keupstraße, die #Bullen verhören die Opfer, schließen fremdenfeindliche Motive aus. Den #Behörden schien keine Erklärung abwegig, solange sie sich gegen die Keupstraßenbewohner selbst richtete. So wurden die Opfer zu Tätern gemacht.

Insbesondere der Friseur u. sein Bruder waren im Fadenkreuz der #Ermittlungen, wurden immer wieder, auch Jahre nach dem Anschlag noch stundenlang verhört, biografisch durchleuchtet, sogar beschattet. Die Doku rekapituliert die Geschichte aus Perspektive der Opfer. Mithilfe der #Originalverhöre rekonstruiert die Doku, wie der Anschlag und die #Weltsicht der Beamten die Opfer kriminalisiert und die ganze Straße erschütterten.

"NSU-Terror: Staat und Nazis Hand in Hand"

combatiente zeigt geschichtsbewußt: revolucion muß sein! filme aus aktivem widerstand & revolutionären kämpfen

kinzigstraße 9 + 10247 berlin + U5 samariterstraße + S frankfurter allee

trueten.de/archives/13210-Der-

Hab geträumt dass Leute auf nem Baugerüst nen (unpolitisches) Plakat hoch gehalten haben, dann kamen so 10 #Bullen an und haben ne Trillerpfeife geträllert. Danach hat noch jemand (unrelatet) einen Joint hoch gehalten.
Spontan hat sich der gesamte Marktplatz zu einer #Sitzblockade um das Gerüst geformt, die Bullen waren plötzlich weg.
Danach habe ich jemanden einen #Antifa-Sticker abreißen sehen, auf die Frage was er da macht war er "hä ist doch Antifa".
Da hab ich ihm wortlos eine gescheuert 😊

Vor 31 Jahren: The Truth Lies in Rostock

Heute vor 31 Jahren endete in Rostock - Lichtenhagen ein "Volksfest" der ganz besonderen Art: Eine Woche lang, vom 22. bis zum 26. August 1992, griffen mehrere hundert junge #Rechtsradikale die #Flüchtlingsunterkunft und ein von vietnamesischen VertragsarbeiterInnen bewohntes Haus im #Rostock​er Stadtteil #Lichtenhagen an. Unterstützt wurde der Mob von über tausend "ganz normalen" #Deutsche​n, die #Polizei griff kaum ein. Es handelte sich um die massivsten rassistischen #Ausschreitungen der deutschen #Nachkriegsgeschichte.

Der von Mark Saunders und Siobhan Cleary produzierte Dokumentarfilm „The truth lies in Rostock“ dokumentiert die Ereignisse. Er entstand 1993 unter maßgeblicher Beteiligung von Menschen, die sich zum Zeitpunkt der Geschehnisse im attackierten Wohnheim befanden. Deshalb zeichnet sich die Produktion nicht nur durch einen authentischen Charakter aus, sondern versteht sich auch Jahre danach als schonungslose Kritik an einer #Grundstimmung in der bundesrepublikanischen #Gesellschaft, die #Pogrome gegen #Migranten oder einfach nur „anders aussehende“ überhaupt erst möglich macht. Nicht umsonst sorgte der Film auch in der Linken für eine heiße Debatte um die Frage, in wieweit die rassistischen Übergriffe mit der „Wiedervereinigung“ Deutschlands und dem darauf folgenden nationalistischen Taumel zu tun hatten.

Im übrigen ist deswegen jedwede Orientierung auf staatliche Institutionen (... Politik und Staat dürfen nicht zulassen, dass #Rassisten auf der Straße erneut die Oberhand gewinnen....) fehl am Platz. Denn #Chemnitz, #Hanau und #Heidenau wie auch #Lichtenberg und #Freital konnten nur in Folge, Billigung und als Ergebnis rassistischer #Politik der #Bundesregierung als auch der Handlung der #Bullen etc. passieren....

trueten.de/archives/12893-Vor-

www.trueten.deVor 31 Jahren: The Truth Lies in Rostock | trueten.deHeute vor 31 Jahren endete in Rostock - Lichtenhagen ein "Volksfest" der ganz besonderen Art: Eine Woche lang, vom 22. bis zum 26. August 1992, griffen mehrere hundert junge Rechtsradikale die Flüchtlingsunterkunft und ein von vietnamesischen VertragsarbeiterInnen bewohntes Haus im Rostocker Stadtteil Lichtenhagen an. Unterstützt wurde der Mob von über tausend "ganz normalen" Deutschen, die Polizei griff kaum ein. Es handelte sich um die massivsten rassistischen Ausschreitungen der deutschen Nachkriegsgeschichte. Der von Mark Saunders und Siobhan Cleary produzierte Dokumentarfilm „The truth lies in Rostock“ dokumentiert die Ereignisse. Er entstand 1993 unter maßgeblicher Beteiligung von Menschen, die sich zum Zeitpunkt der Geschehnisse im attackierten Wohnheim befanden. Deshalb zeichnet sich die Produktion nicht nur durch einen authentischen Charakter aus, sondern versteht sich auch Jahre danach als schonungslose Kritik an einer Grundstimmung in der bundesrepublikanischen Gesellschaft, die Pogrome gegen Migranten oder einfach nur „anders aussehende“ überhaupt erst möglich macht. Nicht umsonst sorgte der Film auch in der Linken für eine heiße Debatte um die Frage, in wieweit die rassistischen Übergriffe mit der „Wiedervereinigung“ Deutschlands und dem darauf folgenden nationalistischen Taumel zu tun hatten. Im übrigen ist deswegen jedwede Orientierung auf staatliche Institutionen (... Politik und Staat dürfen nicht zulassen, dass Rassisten auf der Straße erneut die Oberhand gewinnen....) fehl am Platz. Denn Chemnitz, Hanau und Heidenau wie auch Lichtenberg und Freital konnten nur in Folge, Billigung und als Ergebnis rassistischer Politik der Bundesregierung als auch der Handlung der Bullen etc. passieren.... • Mehr Infos • Das Pogrom von Rostock-Lichtenhagen (Antifa Info Blatt) • Für Bewegungsfreiheit und gerechte Entwicklung! • Kein Mensch ist illegal! • Mehr Videos Quellen: • FAU-FFM • Umbruch Bildarchiv • gegen0310 • Antifa SFA - Soltau Fallingbostel Walsrode Filmquelle

Wir waren gestern mal wieder Flyer verteilen, um über #Polizeikontrollen aufzuklären. Viel zu viele Menschen wissen überhaupt nicht, was ihre Rechte in so einer #Kontrolle durch die #Bullen sind. Das endet dann meist im Gehorsam gegen jede noch so irrwitzige Anweisung: Pupillenkontrollen, Linienlaufen oder der Griff an die eigene Nase zum Beweis der Nüchternheit zum Beispiel.

Know your rights!
#Polizeiproblem #keinfreundkeinhelfer
#Dresden #Sachsen

Continued thread

Also zusammengefasst:

Durch soziale Lebensumstände ausgelöstes destruktives, auf die eigene Klasse und andere Marginalisiere gerichtetes Verrhalten wird weder durch selbige entsprechend "gerichtet", sondern bleibt vor allem an den Beschäftigten hängen, die für einen Mickerlohn die Scheiße, die dieser Saftladen anrichtet, aufräumen / aushalten sollen.

Die #Stadt / #Behörden / #Bullen haben nur die "Antwort" noch mehr #Repressionen, die sich auch an Unbeteiligte richtet.

Das wird flankiert durch rassistisch / klassistische "Argumente" bzw. Hetze, die wiederum spaltet und die Widersprüche weiter zuspitzen.

Also.

Ich verstehe das Problem, daß die von dem Verhalten der "Macker" Betroffenen haben und meine, daß das auch nicht hinzunehmen ist. Den Ansatz der Vertreterin der Linken bezogen auf das Personal mit "mehr Kohle, mehr Qualifizierung, mehr Personal" finde ich ok, aber er greift auch zu kurz, denn das zu richten, kann nicht der Job des Personals, auch nicht der der Security oder gar der Bullen sein.

Vor allem aber darf das nicht der Grund für die ganze restliche "Linke" sein, vor lauter Manschetten, nichts zu unternehmen oder unsicher zu sein weil das alles irgendwie diffuser sozialer Ausdruck der Umstände ist. Ergebnis von so was ist auch, daß dem medialen Rassismus, der das alles ausschlachtet, nichts entgegengesetzt wird.

Frei nach Knorkator: "Ich bin ja nur ein alter, weißer Mann, das geht mich alles nix mehr an" würde ich sagen: Ok. Ich wohen hier in #Esslingen, aber wie ich höre, gibt es im #Inselbad bei #Untertürkheim ähnliche Probleme. Aber: Warum sollen das die Betroffenen nicht selber regeln können? Als Gruppe oder am Kiez Interessierte Menschen sollte es doch möglich sein, Handzettelzu machen, die diese Umstände aufgreifen, die rassistische / #Bullenintervention ablehnen und zu einer Versammlung - vielleicht sogar im Bad selber - einladen, diese vor dem Bad zu verteilen und mit den Leuten beraten, wie damit umgegangen werden kann & soll.

Es sollte halt klargemacht werden, daß die Probleme selber "geregelt" werden und mittelfristig ein Klima geschaffen wird, die Macker mit so was nicht durchkommen. Vielleicht gelingt es ja, auch weil sich die sozialen Umstände nicht aus dem Freibad heraus ändern lassen, diese Früchtchen zu lehren bzw. dafür zu gewinnen, ihre evtl. berechtigte überschüssige Energie sinnvoll und organisiert in linke Bahnen zu lenken. Wir und sie haben nämlich nix vom "Gangstas Paradise". Wohin die Reise sonst geht, zeigt sich ja nicht nur in den #Banlieus in #Frankreich. Auf die Riots dort von hier aus zu starren und die Leute hier nicht organisiert zu kriegen ist ja auch keine Lösung...

P.S. Ich habe ja vorhin auf den Filmabend in der Kinzig9 hingewiesen. Dort geht es auch nicht nur darum, den Film zum 100. Mal anzuglotzen 😇

mastodon.trueten.de/@thomas/11

@quaewpos @HHD @kleines_z @ernstd @syoeminenjapjoeraeily @RuthInkognito @TroubleWithTribbles

MastodonDon Trueten :antifa: (@thomas@mastodon.trueten.de)Attached: 2 images k9 - combatiente zeigt geschichtsbewußt: "Hass - La Haine" spielfilm in ner pariser banlieue von mathieu kassovitz 1995 - 96 min. im rauhen alltäglichen leben drei jugendlicher freunde im banlieue wird ein anderer junge aus dem viertel von bullen so schwer verletzt das er stirbt. darauf gehts ab im viertel, wo einer der drei nen bullen erschießen will, was widersprüchlich unter den freunden gesehen wird. „Der Film wurde in Anlehnung an ein reales Ereignis gedreht. 1993 wurde während eines Verhörs auf einem Polizeirevier in einer der #Banlieue​s ein 16-jähriger Zairer namens Makomé #Bowole von einem Polizisten durch einen Schuss in die Schläfe getötet. Bowole war zu diesem Zeitpunkt mit Handschellen an einen Heizkörper gefesselt. Die Ausschnitte am Anfang des Filmes sind echte Videos der Krawalle, die sich in Folge ereigneten.“ Sonntag, 30. Juli 2023 - 19 Uhr combatiente zeigt geschichtsbewußt: revolucion muß sein! filme aus aktivem widerstand & revolutionären kämpfen kinzigstraße 9 + 10247 #berlín + U5 samariterstraße + S frankfurter allee https://www.trueten.de/archives/12839-k9-combatiente-zeigt-geschichtsbewusst-Hass-La-Haine.html #Paris #Polizei #Polizeigewalt, #Selbstjustiz #CapitalismIsADeathCult #Rasissmus #LaHaine