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#Namibia

11 posts11 participants3 posts today

#Afrika #Namibia #NetumboNandiNdaitwah

This is not [just] about sticking it up to #Trump. Or passports. Although it's very well that this is done by a strong African woman [ #TheDrumph can't both not stand as he can't understand it 🤣 🤣 😜]
It's far more about reclaiming 'face'. This is about colonial privileges thrown back. This is about #AfricanDignity. It is about the habit of walking around as king in another mans land.
As well as it is about exploiting the AfricanResources and claiming that back.

"Trump DEVASTED as Namibia’s President Orders Deportation Of Over 500 Americans!" [19:02 min]
by BlackAfrik Diary

youtube.com/watch?v=1PHZDumrv8

Quote by BAD:
"Apr 17, 2025
It’s Serious! Trump Shocked as Namibia’s President Orders Deportation Of Over 500 Americans!"

From #Genocide to #Greenwashing: Germany’s Legacy in Namibia (The Third Draft - Hanno Hauenstein, 2025-04-21)

hannohauenstein.substack.com/p
———

>> #Germany hasn’t paid reparations for its genocide in #Namibia. Descendants of the victims want a seat at the table. Now, a green hydrogen megaproject risks burying the past.

>> Shark Island … a former concentration camp that is also a tourist campsite, popular especially with German and South African visitors. Soon, it may also become the hub of a multibillion-euro energy project. Backed by the German company Enertrag SE, the Hyphen initiative aims to harness the region’s sun and wind to produce “green hydrogen” – a climate-neutral fuel destined for economies in the Global North.

>> The German government sees Hyphen as a strategic investment. For descendants like Fredericks, it threatens to erase what little remains of Shark Island’s memory.

#HereroNamaGenocide #colonialism
@africa

The Third Draft - Hanno Hauenstein · From Genocide to Greenwashing: Germany’s Legacy in NamibiaBy Hanno Hauenstein
Continued thread

In #Lüderitz in #Namibia ist ein Mega-Projekt geplant: Rund 600 Windräder, Solaranlagen und Elektrolyseure sollen auf einem rund 4.000 Quadratkilometer großen Areal in der Wüste entstehen.
Ziel: 300.000 Tonnen #Wasserstoff, umgewandelt in Ammoniak, sollen ab 2028 erzeugt und per Tanker nach Deutschland verschifft werden. Später sollen Millionen Tonnen folgen. Welchen Einfluss hat das Projekt auf Flora und Fauna? Wie sieht es mit den #Emissionen im Produktionsprozess aus?

Am 12. April 1893 begingen deutsche Truppen ein Massaker im Zuge eines Überfalls auf die zentralnamibische Siedlung Hornkranz – der Auftakt deutscher Kolonialverbrechen in #Namibia. Während ihrer Kolonialherrschaft errichteten deutsche Truppen das erste Konzentrationslager im Hafen von Lüderitz auf Shark Island und ermordeten Schätzungen zufolge bis 4.000 Menschen der Volksgruppen Nama und Ovaherero auf brutale Weise.

Das Gedenken an diesem Ort ist allerdings gefährdet, denn ausgerechnet dort soll der Hafen massiv ausgebaut werden, damit in Zukunft von dort in Namibia produzierter „grüner Wasserstoff“ verschifft werden kann. Welche Ironie: Ein Projekt, das deutlich neokoloniale Züge trägt, ausgerechnet an diesem Ort.

Wir unterstützen die namibischen Aktivist*innen, die sich diesem Projekt entgegenstellen, und werden Anfang Oktober mit einigen von ihnen eine Speakers-Tour durch Deutschland organisieren. Wir halten euch auf dem Laufenden!

#RohstoffenergiehungerStoppen

attac.de/startseite/teaser-det

www.attac.deGedenken an deutsche Kolonialverbrechen in NamibiaAttac unterstützt namibische Aktivist*innen und kündigt Speakers-Tour zu umstrittenem Wasserstoffprojekt an
Continued thread

In Baden-Württemberg kooperiert das Landesarchiv mit den Nationalarchiven in #Namibia, um den #Kolonialismus aufzuarbeiten. Im Rahmen des Projekts sollen 2649 Akten des Zentralbüros der deutschen Verwaltung analysiert werden. #archiv riffreporter.de/de/internation

Ein junger Mann aus Namibia steht an einem Tisch und bessert Risse eines alten Gebäudegrundrisses aus.
RiffReporter · Baden-Württemberg unterstützt Archivarbeit in NamibiaBy Carmela Thiele

Element der Hoffnung: Die Wasserstoff-Nation Namibia

" "Es geht nicht ums Klima, es geht um Geld, um die Wirtschaft" "

Anstatt den Wasserstoff billig nach Europa zu verkaufen wird dieser in Namibia selbst zur emissionsfreinen Stahlproduktion verwendet. Die haben anscheinend keinen Bock mehr darauf sich über den Tisch ziehen zu lassen.

dw.com/de/element-der-hoffnung

Schräg aufgestellte Solarpaneele in langen Reihen vor Bergen auf kargem Boden
Deutsche Welle · Element der Hoffnung: Die Wasserstoff-Nation NamibiaBy Jasko Rust