det.social is one of the many independent Mastodon servers you can use to participate in the fediverse.
Mastodon Server des Unterhaltungsfernsehen Ehrenfeld zum dezentralen Diskurs.

Administered by:

Server stats:

1.8K
active users

#enteignung

1 post1 participant1 post today
Replied in thread

@bodoramelow.bsky.social Danke für dieses Thema😟🙏
Beim Weiterausbau der #a100 in Berlin war die #cdu sehr schnell mit #enteignung , um ein Bauvorhaben aus den 1960ern durchzudrücken, wunderbares Thema.
Wenn es aber darum geht #gerechtigkeit wieder herzustellen, weil die Regierungsjahre der #cdu #csu nur soziale und finanzielle Ungerechtigkeiten hervorbrachten, ist das Thema tabu.
Alles wird gekürzt, auch Themen
#politik #gesellschaft #zusammenhalt #keinbock

Replied in thread

@TwraSun

Die Sendung von Caren Miosga war ein einziges Linken-Bashing: zuerst hinsichtlich deren ökonomischen Forderungen und dann kam der Kirk-Hammer.

Miosga bemühte sich energisch die Linke moralisch zu diskreditieren, weil sie sich weigert, den Tod des US-Rechtsextremisten Charlie Kirk zu betrauern. Nicht inhaltlich diskutieren wollen über Ungleichheit und darüber, dass die Reichen immer reicher, die Armen immer ärmer werden, sondern sich über Nebenthemen empören (zB über Reichinneks Sprache, die Frau Miosga nicht passt).

Populismus im ÖRR von einer überbezahlten Moderatorin, nur noch wenig entfernt von AfD-Strategien.

Verschlimmscheißerung des tages

Windows:
MS Word speichert jetzt automatisch in die Cloud

Word für Windows speichert neu abgefasste Inhalte automatisch in die Cloud, wo auch die KI mitliest. Es gibt Abhilfe

In der tat, es gibt abhilfe, und zwar ganz viel davon.¹ Die kommt aber nicht und niemals von meikrosoft. Dass man irgendwelche einstellungen macht und feste daran glaubt, dass meikrosoft die auch respektiert, beachtet und nicht nebenbei mit der näxsten „sicherheitsaktualisierung“ — das korrekte wort wäre „fehlerflickerei“ — zurücksetzt, wie es in der vergangenheit immer wieder einmal geschehen ist, ist keine abhilfe. Das ist tiefes und untertänigstes bücken, um dem digitalen feudalherren auch noch mit lautem schmatzer die schuhe zu küssen, nachdem man den straßenstaub abgeleckt hat.

Übrigens gibt es gar keine klaut. Es gibt nur die kompjuter anderer leute, auf denen intransparent gespeichert werden soll.

Im Firmenblog erläutert Microsofts Produktmanager Raul Munoz die Vorzüge automatischen Speicherns, nämlich, dass getane Arbeit seltener verloren geht. Das kann sonst bei einem Absturz des Programms, des ganzen Windows, oder einem Stromausfall durchaus vorkommen. Abspeichern in der Cloud ist dann vorteilhaft, wenn der Nutzer möchte, dass er selbst oder Dritte die Datei von anderen Geräten aus lesen und bearbeiten können

Hört, hört! So etwas kenne ich ja schon seit den achtziger jahren, und später habe ich erfahren, dass sogar der zeileneditor ed aus der unix-welt immer wieder einmal im hintergrund automatisch gespeichert hat, um datenverluste zu vermeiden — in den siebziger jahren, eigentlich gleich, nachdem das lochkartenzeitalter mal vorbei war. Nur in meikrosoft wörd waren solche automatischen speicherungen immer wieder mal so kaputt, dass ich zur datensicherung greifen und meine tagesarbeit einfach von neuem beginnen musste. Gern auch mal unter zeitdruck. Ja, nur in meikrosoft wörd. Nicht einmal auf einem billigen „spielzeugkompjuter“ wie dem amiga hatte ich jemals solche probleme, nur mit dem teuren profizeugs. Und das besteste daran: für das regelmäßige wegspeichern im hintergrund braucht man weder internetz noch klaut noch künstliche intelligenz, dafür braucht man nur einen datenträger, auf den man speichert. Und der steckt sowieso drin. Der steckt sogar noch drin, wenn mal wieder im datenfeldwegland BRD das internetz für ein paar stunden nicht so richtig verfügbar ist. Oder wenn die scheißklaut von meikrosoft mal wieder unten ist. Wenn man einen klapprechner hat, kann sogar der strom für ein paar stunden ausfallen und die daten sind trotzdem verfügbar. Zusätzliche komplexität — und so eine scheiße wie klaut ist eine zusätzliche und im regelfall unnötige und unnütze komplexitätsschicht — erhöht nur die anzahl möglicher fehlerkwellen. Und wisst ihr, was noch besser ist? Wie unfassbar billig leicht transportierbare datenträger zum anfang des 21. jahrhunderts geworden sind! So ein datenzäpfchen oder eine speicherkarte kostet beinahe nix mehr, und die dinger kriegt man auch gar nicht mehr voll, so groß ist ihre kapazität. Die klaut ist eine lösung ohne problem, die informazjonstechnisch analfabetisch gemachten menschen in gloriolenumschienener heilandsgeste angeboten wird, nachdem man ihnen mit reklamelügen und unter hilfestellung von beschissen daherlügenden, selber technisch analfabetischen arschlochjornalisten ein nicht existentes problem eingeredet hat.

Ansonsten wünsche ich noch viel spaß dabei, dass irgendwelche „dritten“ eure dateien „von anderen geräten aus lesen“ können! Vielleicht wird es ja ein bisschen spannend, wo die daten wieder rauskommen. Oh, neuronale netzwerke — von p’litikern, jornalisten und anderen digitalen analfabeten durchgehend mit dem reklamewort „künstliche intelligenz“ bezeichnet — sollen damit angelernt werden. Da sehe ich ein ganz neues zeitalter der wirtschaftsspionahsche aufziehen: gucken wir uns doch einfach mal die automatischen speicherungen des mitbewerbs an! Leute, die sich auf entsprechendes prompten spezjalisieren und das als dienstleistung anbieten, wird es sehr schnell geben. Es ist wesentlich einfacher, legaler und billiger als zu häcken oder jemanden in eine andere unternehmung einzuschleusen.

Immerhin:

Wenigstens die spämmfilter von meikrosoft funkzjonieren (via @fefe_interim@mastodon.social)! 😂

¹Nein, ich empfehle hier keine alternative. Ich benutze seit einem vierteljahrhundert nur noch in ganz seltenen ausnahmefällen offißß-programme. Ich brauche keine präsentazjonen, klicki-klicki-datenbanken und auch nicht die tabellenkalkulazjon, das vermutlich nützlichste und vielseitigste stück softwäjhr, das menschen jemals eingefallen ist. Ach ja, und textverarbeitungen nutze ich auch nicht, wenn ich nicht gerade muss. Ich tippe im editor. Das geht schneller, ist einfacher, lenkt meine aufmerksamkeit nicht von den inhalten weg und wenn ich dann am ende doch mal formatieren und strukturieren will, stehen mir gleich mehrere möglichkeiten zur verfügung, einschließlich des kopierens in eine textverarbeitung. Mein bevorzugter editor ist mir übrigens seit rd. fünfzehn jahren nicht mehr abgestürzt, und der letzte absturz lag vermutlich an einem kaputten RAM-riegel, den ich nach ein paar stunden memtest86 austauschte. Ich spreche nur empfehlungen aus, wenn ich auch erfahrungen habe. Andere empfehlungen wären ja auch sinnlos. Ich bin doch kein jornalist. Wenn ihr so einen aufgeblähten haufen scheiße wie ein offißß-paket wirklich braucht, schaut euch mal die liste in der wicked pedia an!

heise online · Windows: MS Word speichert jetzt automatisch in die Cloud
More from Daniel AJ Sokolov

Donald Trump lässt Bauern in Vietnam enteignen für Golfplatz-Prestigeprojekt

Wieder zeigt Trump, wie skrupellos er ist: Für seine Luxus-Golfträume sollen vietnamesische Kleinbauern ihre Lebensgrundlage verlieren. Familien, die seit Generationen vom Land leben, werden verdrängt – nur damit der US-Präsident und seine reichen Golf-Freunde ein paar glamouröse Selfies schießen können.

Dieser „Deal“ bedeutet: Enteignung unter Zwang, Zerstörung von Ackerland, Vernichtung der lokalen Landwirtschaft – alles im Namen von Profit und Protz. Die wahren Kosten tragen nicht Trump oder seine Investoren, sondern Menschen, die nichts haben außer ihrem Land und ihrer Arbeit.

Zapatistische "Versammlung der Widerstände und Rebellionen" in Chiapas eröffnet

Führende Indigene Vertreter und internationale Delegierte treffen sich, "um sich gegen den #Kapitalismus und alle Pyramiden zu organisieren".

Die Versammlung wird von der Zapatistischen Armee der Nationalen Befreiung (Die Versammlung wird von der Zapatistischen Armee der Nationalen Befreiung (​#EZLN) in Chiapas veranstaltet und hat zum Ziel, "eine Einigung über das Was, Wie, Wo und Warum" der Zerstörung des Kapitalismus und aller hierarchischen Systeme zu erzielen. Die Versammlung wurde am Wochenende mit einer #Demonstration eröffnet, bei der alle Teilnehmer palästinensische Flaggen trugen.

"Wir sind alle palästinensische Kinder", sagte Subcomandante Insurgente Moisés bei der Eröffnung des Treffens. "Heute begeht das kapitalistische System in einem kleinen Teil dieses Landes einen Völkermord am palästinensischen Volk. Wir können nicht vergessen, wir können nicht wegsehen".

In der Erklärung im Vorfeld der Versammlung hatte der zapatistische Sprecher El Capitan (alias Marcos) darauf hingewiesen, "was es bedeutet, als indigenes Volk in einer Geographie geboren zu werden, aufzuwachsen, zu leben und zu kämpfen, in der das 'Anderssein' ein Grund für Verachtung, Ausbeutung, Unterdrückung und Enteignung ist. Zu sein', wo 'nicht zu sein' die Norm und das Stigma für diejenigen ist, die anders sind".

Ein Video der Eröffnungszeremonie und aktuelle Informationen über jeden Tag der Treffen sind auf Radio Zapatista verfügbar.

Anderswo in Chiapas trafen sich am 25. und 27. Juli mehr als 250 Delegierte aus 60 Gemeinden und Organisationen zu einem "Internationalen Treffen zur Verteidigung des Lebens": Mais, Wasser, Territorium und Mutter Erde". An dem dreitägigen Treffen nahmen Basisgruppen aus ganz Mexiko teil, unter anderem aus Oaxaca, Veracruz, Coahuila, Guerrero und Chiapas, sowie Teilnehmer aus Kolumbien, Deutschland und dem País Valenciano.

Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen der Erfahrungsaustausch über den Widerstand der Gemeinschaften und die Entwicklung gemeinsamer Strategien gegen "Projekte des Todes": Megaprojekte, Militarisierung und organisierte Kriminalität, die Land und Wasser bedrohen.

Die Zeugenaussagen beleuchteten die laufenden Kämpfe. MODEVITE (Bewegung zur Verteidigung des Lebens und des Territoriums) berichtete über ihren jahrzehntelangen Kampf gegen die Autobahn San Cristóbal-Palenque. Kollektive aus Oaxaca berichteten über ihren Widerstand gegen den Interozeanischen Korridor, Staudämme und Bergbau, während Aktivisten aus Coahuila berichteten, dass sie den San-Miguel-Fluss vor industrieller Verschmutzung und Giftverklappung schützen wollen. Aus Veracruz kamen Anklagen über von der Regierung verteilte Agrochemikalien, die den Boden und die Gesundheit schädigen.

EZLN) in Chiapas veranstaltet und hat zum Ziel, "eine Einigung über das Was, Wie, Wo und Warum" der Zerstörung des Kapitalismus und aller hierarchischen Systeme zu erzielen. Die Versammlung wurde am Wochenende mit einer Demonstration eröffnet, bei der alle Teilnehmer palästinensische Flaggen trugen.

"Wir sind alle palästinensische Kinder", sagte Subcomandante Insurgente Moisés bei der Eröffnung des Treffens. "Heute begeht das kapitalistische System in einem kleinen Teil dieses Landes einen Völkermord am palästinensischen Volk. Wir können nicht vergessen, wir können nicht wegsehen".

In der Erklärung im Vorfeld der Versammlung hatte der zapatistische Sprecher El Capitan (alias Marcos) darauf hingewiesen, "was es bedeutet, als indigenes Volk in einer Geographie geboren zu werden, aufzuwachsen, zu leben und zu kämpfen, in der das 'Anderssein' ein Grund für Verachtung, Ausbeutung, Unterdrückung und Enteignung ist. Zu sein', wo 'nicht zu sein' die Norm und das Stigma für diejenigen ist, die anders sind".

Ein Video der Eröffnungszeremonie und aktuelle Informationen über jeden Tag der Treffen sind auf Radio Zapatista verfügbar.

Anderswo in Chiapas trafen sich am 25. und 27. Juli mehr als 250 Delegierte aus 60 Gemeinden und Organisationen zu einem "Internationalen Treffen zur Verteidigung des Lebens": Mais, Wasser, Territorium und Mutter Erde". An dem dreitägigen Treffen nahmen Basisgruppen aus ganz Mexiko teil, unter anderem aus Oaxaca, Veracruz, Coahuila, Guerrero und Chiapas, sowie Teilnehmer aus Kolumbien, Deutschland und dem País Valenciano.

Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen der Erfahrungsaustausch über den Widerstand der Gemeinschaften und die Entwicklung gemeinsamer Strategien gegen "Projekte des Todes": Megaprojekte, Militarisierung und organisierte Kriminalität, die Land und Wasser bedrohen.

Die Zeugenaussagen beleuchteten die laufenden Kämpfe. MODEVITE (Bewegung zur Verteidigung des Lebens und des Territoriums) berichtete über ihren jahrzehntelangen Kampf gegen die Autobahn San Cristóbal-Palenque. Kollektive aus Oaxaca berichteten über ihren Widerstand gegen den Interozeanischen Korridor, Staudämme und Bergbau, während Aktivisten aus Coahuila berichteten, dass sie den San-Miguel-Fluss vor industrieller Verschmutzung und Giftverklappung schützen wollen. Aus Veracruz kamen Anklagen über von der Regierung verteilte Agrochemikalien, die den Boden und die Gesundheit schädigen.

#EZLN) in #Chiapas veranstaltet und hat zum Ziel, "eine Einigung über das Was, Wie, Wo und Warum" der Zerstörung des Kapitalismus und aller hierarchischen Systeme zu erzielen. Die Versammlung wurde am Wochenende mit einer Demonstration eröffnet, bei der alle Teilnehmer palästinensische Flaggen trugen.

"Wir sind alle palästinensische Kinder", sagte Subcomandante Insurgente Moisés bei der Eröffnung des Treffens. "Heute begeht das kapitalistische System in einem kleinen Teil dieses Landes einen #Völkermord am palästinensischen Volk. Wir können nicht vergessen, wir können nicht wegsehen".

In der Erklärung im Vorfeld der Versammlung hatte der zapatistische Sprecher El Capitan (alias Marcos) darauf hingewiesen, "was es bedeutet, als indigenes Volk in einer Geographie geboren zu werden, aufzuwachsen, zu leben und zu kämpfen, in der das 'Anderssein' ein Grund für #Verachtung, #Ausbeutung, #Unterdrückung und #Enteignung ist. Zu sein', wo 'nicht zu sein' die Norm und das Stigma für diejenigen ist, die anders sind".

Ein Video der Eröffnungszeremonie und aktuelle Informationen über jeden Tag der Treffen sind auf Radio Zapatista verfügbar.

Anderswo in Chiapas trafen sich am 25. und 27. Juli mehr als 250 #Delegierte aus 60 Gemeinden und Organisationen zu einem "Internationalen Treffen zur Verteidigung des Lebens": #Mais, #Wasser, #Territorium und Mutter Erde". An dem dreitägigen Treffen nahmen #Basisgruppen aus ganz #Mexiko teil, unter anderem aus #Oaxaca, #Veracruz, #Coahuila, #Guerrero und Chiapas, sowie Teilnehmer aus #Kolumbien, #Deutschland und dem País #Valenciano.

Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen der #Erfahrungsaustausch über den Widerstand der Gemeinschaften und die Entwicklung gemeinsamer #Strategien gegen "Projekte des Todes": #Megaprojekte, #Militarisierung und organisierte #Kriminalität, die Land und Wasser bedrohen.

Die Zeugenaussagen beleuchteten die laufenden Kämpfe. #MODEVITE (Bewegung zur Verteidigung des Lebens und des Territoriums) berichtete über ihren jahrzehntelangen Kampf gegen die Autobahn San Cristóbal-Palenque. Kollektive aus Oaxaca berichteten über ihren Widerstand gegen den Interozeanischen Korridor, #Staudämme und #Bergbau, während Aktivisten aus Coahuila berichteten, dass sie den San-Miguel-Fluss vor industrieller #Verschmutzung und #Giftverklappung schützen wollen. Aus Veracruz kamen Anklagen über von der Regierung verteilte #Agrochemikalien, die den Boden und die Gesundheit schädigen.

"Unsere Gebiete beherbergen eine große biokulturelle Vielfalt, die wir von unseren Vorfahren geerbt haben und die nun durch ein extraktivistisches Entwicklungsmodell, das in einer individualistischen, kapitalistischen und patriarchalischen Logik wurzelt, ernsthaft gefährdet ist", heißt es in der Abschlusserklärung. Die Gemeinschaften beschreiben, dass sie ähnlichen Belastungen ausgesetzt sind: aufgezwungene Projekte ohne Zustimmung, manipulierte Konsultationen, der Vormarsch des organisierten Verbrechens und systematische Bemühungen, lokale Versammlungen zugunsten von #Unternehmensinteressen zu spalten.

Die internationalen Delegierten verknüpften diese Erfahrungen mit umfassenderen Kämpfen. Die kolumbianischen Netzwerke berichteten über die Verteidigung der Flüsse im #Cauca-Tal und den Widerstand der Fischergemeinden von #Taganga gegen die Ausbeutung der Küsten. Das Treffen brachte auch die Solidarität mit den kurdischen Frauenbewegungen, den #Jineolojî-Akademien in #Rojava und den belagerten Zivilisten in #Gaza zum Ausdruck.

"Wir wissen, dass weder Regierungen noch Staaten unsere Probleme lösen werden", heißt es in der Erklärung. "Wir müssen uns gemeinsam auf den Weg machen, unser Wissen und unsere Spiritualität einbringen, um das Leben zu respektieren - angefangen bei unseren eigenen Körpern und Territorien".

Quelle via @freedomnews #Anarchismus #Zapatismus<ü>Übersetzung: Thomas Trueten [na]

@anarchism

Continued thread

Das so bereinigte Areal ist dann entwicklungsfähig und mehr wert als je zuvor, denn die Lage ist unverändert zentral und störende Faktoren weg. Womöglich kriegt man sogar noch Geld von der Kommune, weil die so froh ist dass das Loch endlich zugebaut wird, statt enteignet zu werden. Was die richtige Maßnahme an der Stelle wäre.

Es handelt sich um kalte #Enteignung. Damit reiche Politiker oder deren Freunde und Finaniers das Eigentum zu niedrigstpreisen Wegeräubern und in teures Wohneigentum umwandeln können. Wann beendet ihr die #Schönfärberei? #RAD!

Sozialhilfe: Für Ein-Personen-Haushalt bei Wohneigentum gilt 90 Quadratmeter angemessen
gegen-hartz.de/urteile/sozialh

Gegen-Hartz.de Redaktion · Sozialhilfe: Für Ein-Personen-Haushalt bei Wohneigentum gilt 90 Quadratmeter angemessenBy Detlef Brock