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#nachrichtendienst

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Omar #Haijawi-#Pirchner, der Leiter der Direktion #Staatsschutz und #Nachrichtendienst in #Österreich ist gegen anlasslose #Massenüberwachung.

Er fordert erweiterte Möglichkeiten zur Internet-Überwachung - was in seiner Position verständlich ist.

Im Gegensatz zum #Innenminister kennt und achtet er verfassungsrechtlichen Bedenken und möchte nicht alle Österreicher überwachen.

Gut, dass es wenigstens auf Beamtenebene für so wichtige Stellen fähige Besetzungen gibt.

sound.orf.at/radio/oe1/sendung

oe1.orf.atÖ1 Mittagsjournal vom 22.02.Omar Haijawi-Pirchner, Leiter der Direktion für Staatsschutz und Nachrichtendienst (DSN), ist bei Beate Tomassovits "Im Journal zu Gast".

#Chatbot à la #CIA: Auch vor dem US-amerikanischen Auslandsgeheimdienst macht die #AI-tisierung der Prozesse nicht Halt. Das war zu erwarten, denn der #Nachrichtendienst sitzt auf einem gewaltigen Datensatz für das #KI-Training. Das hat jetzt zur Folge, dass sich die Analysten mit virtuellen Versionen von ausländischen Staatsoberhäuptern unterhalten können. Any risks?

nytimes.com/2025/01/18/us/poli

The New York Times · C.I.A.’s Chatbot Stands In for World LeadersBy Julian E. Barnes

Wenn krötiges Phishing schon reicht, um deutsche #Rüstungsindustrie erfolgreich anzugreifen... kannste dir echt nicht ausdenken ey 🙄

"Nordkoreanische Hacker, die dem militärischen #Nachrichtendienst des Landes zugerechnet werden, haben einem Bericht zufolge das deutsche #Rüstungsunternehmen #Diehl #Defence angegriffen...Die Hacker verwendeten gefälschte Stellenanzeigen, die mit lukrativen Jobs lockten - diese führten zu manipulierten Webseiten."
merkur.de/wirtschaft/nordkorea

www.merkur.deNordkorea nimmt angeblich Rüstungsfirma Diehl Defence ins Visier - Bericht über „Deutsche Kampagne“Diehl Defence, Produzent des Luftabwehrsystems Iris-T SLM, das an die Ukraine und Südkorea geliefert wird, ist offenbar Ziel eines Hackerangriffs geworden.

Telegram-Chef Pavel Durov in Frankreich festgenommen
Pavel Durov, der Gründer und CEO des Messaging-Dienstes Telegram, wurde in Frankreich festgenommen. Seine Verhaftung erfolgte unmittelbar nach der Landun
apfeltalk.de/magazin/news/tele
#News #Tellerrand #Cyberkriminalitt #Datenschutz #Festnahme #Frankreich #Internetregulierung #Kryptowhrungen #Moderation #Nachrichtendienst #PavelDurov #SozialeMedien #strafverfolgung #Telegram

Monarch wirbt sich selbst als "privater #Nachrichtendienst", besteht aus #Hackback Befürwortern wie Sandro Gaycken und Ex-#BND #Geheimdienst Chef Schindler sowie Ex-#NSA etc.

Wie die Regierungen und #KRITIS Betreiber "beraten"? 🤔

Na aus London und Berlin zB folgendermaßen:

"we can fight back on your behalf. A critical national infrastructure provider needs to...strike back harder." 🧐

Wer sich dann noch bei zB Northdata anschaut..."
mnrch.net/team/

www.mnrch.netTeam – MONARCH

Ex-BND Chef "Schindler forderte weitere Befugnisse für die Sicherheitsbehörden. Unter anderem fehle dem #BND derzeit die Möglichkeit zum sogenannten #Hackback."

Er hat nur "vergessen, dass er mit Sandro "#Cyberwar-#Kriegstreiber" Gaycken eine Firma "privater #Nachrichtendienst" namens #monarch besitzt, die sowas anbietet.

@KonstantinNotz bezeichnet Debatte über Hackbacks als »Scheindiskussion« 👌

Es geht beim SPD hack..."
spiegel.de/politik/deutschland

DER SPIEGEL · SPIEGEL-Spitzengespräch: Früherer BND-Chef Schindler erwartet weitere Spionage-EnthüllungenBy DER SPIEGEL

#Geheimdienste sind die Pest 🔥

"...#BND-#Geheimnisse an #Russland #verraten...mindestens 450.000 Euro bekommen...während eines Gesprächs im Berliner #Bordell...BND sei eben keine normale Behörde, beim #Nachrichtendienst arbeite man so...Bei der #Durchsuchung fanden die Ermittler darin 400.000 Euro Bargeld in 500-Euro-Scheinen..."
tagesschau.de/inland/bnd-lande

tagesschau.de · Aussage von BND-Agent - Vertrauen in einen "Hochstapler"By Silvia Stöber

#Analyse | Israels zwei Hauptziele im Hamas-Krieg werden kollidieren 1/2

Der Wunsch der #IDF, der #Hamas weiter zu schaden, könnte im Widerspruch zu den Bemühungen stehen, einen Deal für die #Geiseln zu erreichen. Der #Generalstab der IDF ist der Ansicht, dass es nicht möglich sein wird, die Ziele des Krieges zu erreichen, wenn die Kämpfe in zwei Wochen beendet sind

Gleichzeitig mehren sich die Anzeichen für eine weitreichende Schädigung der Hamas-Führung

Zwischen den beiden Hauptzielen des Krieges im Gaza-Streifen besteht ein Spannungsverhältnis, das sich immer weiter verschärft. Israel möchte die Hamas ihrer organisatorischen und militärischen Fähigkeiten berauben, gleichzeitig aber auch die Voraussetzungen für die Freilassung der von der Hamas gefangen gehaltenen #Zivilisten und #Soldaten schaffen. Die IDF behauptet, dass sie beide Ziele erreichen kann und dass je mehr Zeit sie hat, den militärischen Druck auf die Hamas zu erhöhen, desto besser die Chancen sind, dass die Hamas bei #Verhandlungen über die #Freilassung der #Geiseln eine gewisse Flexibilität zeigt.

Der #Generalstab der #Armee ist sich daher darüber im Klaren, dass die Zeit jetzt ein kritisches Element ist. Im Westen wächst die Besorgnis über die große Zahl von Todesopfern unter der palästinensischen #Zivilbevölkerung, die bei der #Bodenoffensive der IDF zu beklagen sind, und der amerikanische Druck auf #Israel wächst, die Operationen im nördlichen #Gazastreifen bald, d. h. in wenigen Wochen, zu beenden.

Bislang wurde die #Bodenoffensive in einem relativ langsamen Tempo durchgeführt, um die Risiken für die IDF-Truppen zu minimieren. Jetzt, da die #Regimentskampftruppen im Herzen von #GazaCity und in der Nähe des zentralen Hamas-#Hauptquartier​s operieren, wird versucht, die militärischen Erfolge zu maximieren, bevor die IDF zum Aufhören gezwungen sind.

In der Debatte geht es nicht nur um den Zeitpunkt der Begrenzung der Bodenoffensive im nördlichen Gazastreifen, sondern auch um die Möglichkeit eines vorübergehenden Waffenstillstands, der die Freilassung von Geiseln ermöglicht.

Am anderen Ende des Spektrums der Positionen innerhalb des #Verteidigungsapparat​s steht der Verantwortliche für Gefangene und Vermisste, Generalmajor (a.D.) Nitzan #Alon. Er ist für ein neues Zentrum zuständig, das zu Beginn des Krieges eingerichtet wurde. Alon ist dort die ranghöchste Person (und nicht der früher ernannte Generalmajor a.D. Gal #Hirsch, der von allen operativen Aufgaben entbunden wurde). Alon nimmt an allen Sitzungen des Kriegskabinetts teil. Ihm unterstehen Tausende von Mitarbeitern des #Nachrichtendienst​es und anderer Behörden, die sich ausschließlich auf die Bemühungen um die Heimkehr der #Geiseln konzentrieren. Der Hauptverantwortliche für diese Verhandlungen, der mit Alon zusammenarbeitet und dem Premierminister unterstellt ist, ist #Mossad-Chef David #Barnea.

Schon bald könnten die beiden Hauptanstrengungen miteinander kollidieren. Die Politiker müssen möglicherweise entscheiden, wie es weitergehen soll, während die #Armee befürchtet, dass sie um eines Abkommens willen gestoppt wird und es dann schwieriger wird, die Angriffe mit der erforderlichen Stärke fortzusetzen, um die Hamas zu treffen. Der erfahrene Analyst für #Sicherheitsfragen, David #Ignatius, berichtete am Samstag in der Washington Post, dass sich unter der Vermittlung #Katars ein Geiseldeal abzeichnete. Dabei geht es um die Freilassung von über 100 Personen, darunter thailändische #Arbeiter, #Touristen, #Israelis mit doppelter Staatsbürgerschaft sowie #Frauen und #Kinder, im Austausch gegen eine ähnliche Anzahl palästinensischer Frauen und #Minderjährige​r, die in Israel wegen #Sicherheitsvergehen inhaftiert sind.

Ignatius sagte, die Verhandlungen seien vorerst festgefahren, da Israel verlange, dass die Hamas zunächst die von ihr festgehaltenen Geiseln freilasse. Eine weitere Komplikation ergibt sich aus der Tatsache, dass einige der Geiseln von anderen Organisationen festgehalten werden, darunter der Islamische #Dschihad und eine #Miliz namens #Shabiha, eine bisher unbekannte Gruppe. Aus katarischen Quellen erfuhr Ignatius, dass die Suche nach allen Geiseln mindestens drei Tage dauern würde. Die Kataris präsentierten ein fadenscheiniges Argument der Hamas, wonach ihre Mitglieder nur IDF-Soldaten entführt hätten, während der Rest von Tausenden von Einwohnern des Gazastreifens entführt worden sei, die in Gemeinden entlang der Grenze eingedrungen seien.

Dem Bericht der Washington Post zufolge hat #Katar Schwierigkeiten, mit hochrangigen Hamas-Vertretern zu kommunizieren, um das Abkommen voranzubringen. Zu Beginn des Krieges gab es indirekte Gespräche mit Hamas-Führern, die außerhalb des Gazastreifens leben, die meisten von ihnen in Katar. Die israelischen Bombardierungen haben jedoch den Handyempfang im Gazastreifen gestört. Während früher jeder Vorschlag innerhalb von zwei bis drei Stunden beantwortet wurde, kann dies derzeit bis zu 48 Stunden dauern.

(...)