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#Organe

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Künstliche Intelligenz optimiert die #Strahlentherapie: Systeme wie „Varian Ethos“ passen #Bestrahlungspläne in Echtzeit an, indem sie #Organe per CT präzise erkennen und Risiken für #Nachbarorgane minimieren. Kliniken wie die #Charité und das #UKBonn setzen die Technologie bereits erfolgreich ein – besonders hilfreich bei #Tumore​n im #Beckenbereich, wo sich Organe oft verschieben. 🤖💉

#MedizinischeKI #Krebsforschung #Innovation

tino-eberl.de/nutzen-kuenstlic

Tino Eberl · Künstliche Intelligenz hilft bei Bestrahlungsplänen in der Krebsbehandlung
More from Tino Eberl

Gerade in den Nachrichten gehört, dass die #fdp den #Todesbegriff erweitern möchte (es geht um d. #Organspende -mangel). Zukünftig soll nicht mehr zwingend d. #Hirntod nötig sein ein #Kreislaufstillstand wäre dann auch ausreichend. Habe ich ein Unbehagen wenn sich gerade die #fdp für sowas einsetzt? Definitiv 😬! Habe ich Angst meine Organe würden jetzt veräußert? Nicht wirklich. Viele #fdp Mitglieder sind schon jahrelang Hirntod und besitzen noch Ihre #Organe .

Replied in thread

#Alkohol gelangt über die Plazenta unmittelbar in den Blutkreislauf des ungeborenen Kindes. Das #Kind „trinkt“ mit und ist ebenso #alkoholisiert wie die Mutter. Da #Alkohol ein #Zellteilungsgift ist, wirkt er schädigend auf den sich bildenden Organismus ein. Die Entwicklung der inneren #Organe, insbesondere aber des #Gehirn:s und des #Nervensystems, wird durch den #Alkohol gestört. ...
#Söder #Aiwanger #Alkoholetschek
#Patent6630507 #Hanf_heilt #Cannabis

Was mich immer wieder wundert ist, wie beim Thema #Selbstbestimmungsgesetz Leute ihren Mund aufmachen, die anscheinend den §1 (und evtl. das gesamte Gesetz) nicht gelesen haben und dann Horrorszenarien aufbauen im Blick auf medizinische Fragen. Dabei ist im §1 des Entwurfs ausdrücklich davon die Rede, dass es hier in diesem Gesetz nicht um medizinische Fragen geht. Dafür ist der medizinischen Dienst der Krankenkassen (MdK) bzw. MDS (Spitzenverband des MdK) zuständig, der die medizinischen Fragen genau regelt.
Aber wenn man schon sich zum Thema "Biologie" und trans* äußern will, dann sollte man sich auch dazu genauer informieren: Denn derzeit schreiben immer wieder irgendwelche Leute etwas vom "biologischen Geschlecht", ohne anscheinend dabei die neuronale Seite der menschlichen
#Biologie im Blick zu haben - dabei gibt es seit 1996 immer mehr wissenschaftliche Publikationen, in denen die neuronale vorgeburtliche Verankerung der "Geschlechtsidentität" erwähnt ist.
Ein informativer Text dazu findet sich etwa auf der Internetseite der
#Uniklinik #Ulm, die statt von "neuronaler Verankerung" von "#psychischem #Geschlecht" spricht, aber letztlich eben auch deutlich macht, wie schon vor der Geburt die "#Geschlechtsidentität" #biologisch dort fest verankert ist (und auch in anderen Zellen des Körpers). So liest man dort:

Die geschlechtliche #Determinierung wird initiiert durch ein feinabgestimmtes genetisches #Entwicklungsprogramm, das ein komplexes #Netzwerk von #Genen umfasst. Die geschlechtliche Differenzierung der Genitale umfasst Entwicklungsvorgänge, die durch die #Produktion von Sexualhormonen (beispielweise Testosteron oder Östradiol) und deren Wirkung kontrolliert werden. Veränderungen in den relevanten Genen (#Mutationen) können diese Entwicklungsvorgänge beeinträchtigen. Es wird davon ausgegangen, dass (neben der #Genitalentwicklung) nahezu alle #Gewebe und #Organe einer geschlechtsspezifischen #Entwicklung unterliegen, die durch unterschiedliche #Genexpressionsmuster geprägt ist. So konnte auch gezeigt werden, dass sich das menschliche #Gehirn ebenfalls geschlechtsspezifisch entwickelt. In diesem Zusammenhang kommt der Begriff des #psychischen #Geschlechts zum Tragen, das unter anderem das geschlechtsspezifische Verhalten, die sexuelle #Orientierung und die #Geschlechtsidentität beinhaltet.<< (Quelle via google leicht zu finden)-

Wie sich die #Organe männlicher und weiblicher #Säugetiere unterscheiden
Wissenschaftler aus Heidelberg und London entschlüsseln genetische Programme, die der #Entwicklung #geschlechtsspezifischer Merkmale von Säugetierorganen zugrunde liegen

Die Ausbildung
#geschlechtsspezifischer Merkmale kommt bei Säugetieren häufig vor. Diese Merkmale entstehen durch die Aktivierung entsprechender genetischer Programme, die wissenschaftlich bisher weitgehend unbeschrieben sind. Ein internationales Forschungsteam des Zentrums für Molekulare Biologie der Universität Heidelberg und des Francis Crick Institute in London hat nun erstmals die Programme entschlüsselt, die die geschlechtsspezifische Entwicklung wichtiger Organe bei ausgewählten Säugetieren – Mensch, Maus, Ratte, Kaninchen und Opossum – steuern. Durch den Vergleich dieser Programme konnten die Wissenschaftler auch die Evolution geschlechtsspezifischer Organmerkmale nachzeichnen.

Der sogenannte Sexualdimorphismus bezeichnet die Ausbildung sekundärer Geschlechtsmerkmale und bezieht sich in der
#Biologie auf Unterschiede im Erscheinungsbild geschlechtsreifer männlicher und weiblicher Individuen derselben Art, die nicht auf die Geschlechtsorgane bezogen sind. Dazu gehören klar erkennbare Unterschiede in der Größe und Färbung des Körpers oder die Ausbildung unterschiedlicher Organe, etwa das Geweih bei männlichen Hirschen. Hinzu kommen weniger offensichtliche Unterschiede in der Größe, Funktion und zellulären Zusammensetzung #innerer #Organe. Diese Unterschiede können beim Menschen zum Beispiel bei der #Leber zu einer geschlechtsspezifischen #Verarbeitung oder #Wirksamkeit von #Medikamenten führen, so Prof. Dr. Henrik Kaessmann vom Zentrum für Molekulare Biologie der Universität Heidelberg (ZMBH), der die Arbeiten zusammen mit Dr. Margarida Cardoso-Moreira vom Francis Crick Institute in London geleitet hat.

Die Entwicklung von Säugetierorganen vor und nach der Geburt wird durch das fein abgestimmte und komplexe Zusammenspiel der Aktivität sehr vieler verschiedener Gene – auch
#Genexpressionsprogramme genannt – kontrolliert. „Diese entwicklungsabhängige #Genexpression ist insgesamt schon recht gut verstanden, unter anderem durch die Arbeiten in unserem Labor. Weitgehend unbekannt war bislang jedoch, wie sich diese Programme zwischen #weiblichen und #männlichen Individuen unterscheiden und welche Auswirkungen diese Unterschiede auf die #Funktion und zelluläre Zusammensetzung von Organen erwachsener Säugetiere haben“, erläutert Leticia Rodríguez-Montes. Sie ist Doktorandin in Prof. Kaessmanns Forschungsgruppe „Evolution des Säugetiergenoms“.

Den Wissenschaftlern in Heidelberg und London ist es nun gelungen [...]<<
Quelle: www.t1p.de/idw-geschlechtsentwicklung23
#Dimorphismus #Geschlechtsentwicklung #Genetik #Gene #Biologie

Nach einer Corona-Infektion arbeiten die Kraftwerke der Zelle, die Mitochondrien, nicht mehr richtig. Das beeinträchtigt die Organe. Forschende haben mögliche Ursachen gefunden. Das macht Hoffnung auf Long Covid-Therapien @UlrikeGebhardt riffreporter.de/de/wissen/coro

RiffReporterLong Covid: Coronavirus erschöpft zelluläre Kraftwerke anhaltendBy Ulrike Gebhardt

Aus der Dlf Audiothek | Forschung aktuell | #Forschung aktuell 20.07.2023 – komplette Sendung

RKI-Studie #StopptCOVID:
Was haben die #Pandemie-Maßnahmen gebracht?

#Badeschwämme im Mittelmeer:
Marine #Hitzewellen bedrohen die Bestände

Navigation für die #Grundlagenforschung:
3D-#Zellatlas von menschlichen #Organe

#Wissenschaftsmeldungen

#Sternzeit 20. Juli 2023:
Das himmlische Netz ganz ohne Fußball

Am Mikrofon: Arndt #Reuning share.deutschlandradio.de/dlf-