det.social is one of the many independent Mastodon servers you can use to participate in the fediverse.
Mastodon Server des Unterhaltungsfernsehen Ehrenfeld zum dezentralen Diskurs.

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#tracken

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Wenn die Rede auf das #Tracken von Nutzer:innen kommt, stehen oft Facebook, YouTube, LinkedIn etc. im Fokus.

Die europäische Datenschutzgruppe noyb @noybeu hat im letzten Jahr Beschwerde gegen #X / #Twitter wegen Verstoßes gegen die #DSGVO eingereicht:
👉 noyb.eu/de/gdpr-complaint-agai

Denn wie von #noyb ermittelt, sammelt das Unternehmen sensible Daten wie politische Ansichten und religiöse Überzeugungen, indem es Klicks, Likes und Antworten auf Postings auf der eigenen Plattform überwacht.
Felix Mikolasch, Datenschutzjurist bei noyb: “Nachdem wir unsere erste Beschwerde in dieser Angelegenheit eingereicht haben, hat die EU-Kommission einen Werbestopp auf X verhängt. Um diesem Vorgehen generell ein Ende zu setzen, muss nun auch gegen X vorgegangen werden.”

Wir haben in unserer Petition
👉 openpetition.de/UnisInsFediver
u.a. wegen eines verbesserten #Datenschutzes die Nutzung von Fediverse-Diensten empfohlen.

#UnisInsFediverse
#Miteinander holen wir uns #UnserInternet zurück.

noyb.euIllegales Micro-Targeting: noyb-Beschwerde gegen X (Twitter)X ermöglichte der EU-Kommssion den Einsatz von illegalem politischen Micro-Targeting
Replied in thread

@pallenberg@mastodon.social

Habe ich die letzten Tage oft genug. Kommerzielle Konzernen wie
#Meta, #Twitter aka #X, #BlueSky, #Google und Co sind alles die gleichen #Datenkraken. Die implementieren #ActivityPub nicht in ihre Dienste, weil sie ihren Nutzern, und schon gar nicht, weil sie dem #Fediverse was Gutes tun wollen. Da geht es einzig und allein um die Ausweitung der Möglichkeiten, Daten zu #grabben, über die eigenen Nutzer hinaus Menschen wie dich und mich zu #tracken und aus den gewonnenen #Daten #Kapitel zu schlagen. Sehr viele wie ich sind im Fediverse und ganz bewusst nicht bei den Datenkraken, weil sie genau das nicht wollen und das Tracking hier bis auf normales crawlen von öffentlichen Posts minimieren könnten.

Wenn nun eine Datenkrake wie Threads usw. Teil des Fediverse ist, dann macht es fast keinen Unterschied mehr, wo man seinen
#Account hat. Die Möglichkeit, Tracking zu minimieren ist einem damit genommen. Und das empfinden viele hier eben alles andere als eine Bereicherung, sondern ganz im Gegenteil.

Wenn Menschen mit mir in
#SocialMedia in Kontakt treten wollen, können sie einen Account im Fediverse machen. Die haben in der Regel ja eh alle #Facebook, X, Instagram, #Tiktok und Co. Da kommt es auf einen Account mehr oder weniger nicht an.

Und genau das erwarte ich von denen auch. Von Datenkraken aus braucht keiner mit mir in Kontakt treten. Die werden umgehend blockiert. Wobei die das eh schon nicht mehr können, da auf meinen Instanzen die Threads Server aus Gründen eh komplett gesperrt sind. Und das sollten alle Fediverse-Admins tun, wenn wir weiterhin ein (Tracking-, hass- und werbe)freies Fediverse haben wollen.

Donnerstag in Berlin:

Vorstellung der SWR-Recherche “#Tracken, #stalken…töten?” von Sonja Peteranderl @glocalreporting ) und Panel zu digitalem Stalking etwa mithilfe von #AirTags mit Sonja Peteranderl, Jekaterina Anzupowa (IT-Expertin, Ein Team gegen digitale Gewalt) und mir.

Die Recherche:
youtube.com/watch?v=bvmiMXnh-o

Die Veranstaltung:
pretix.eu/SUPERRR/vollbild/

Die neuen #Bahnhof-#Kameras der #SBB mit #Gesichtserkennung und Speicherung bei #Microsoft (und damit Zugang der #US-Behörden) ist erschreckend. Hier wird nicht das vielgepriesene #Einkaufserlebnis verbessert, sondern eine dystopische #Überwachung eingerichtet.
Die Medien berichten darüber, so z.B. die Zeitungen von #TxMedia. Diese nehmen aber mit ihren #Google- und anderen #Trackern wacker am #Tracken teil.
Also zuerst #PrivacyBadger einschalten, dann lesen:
tagesanzeiger.ch/sbb-bahnhoefe

Tamedia AGGesichtserkennung an SBB-Bahnhöfen: Was soll das? Fragen und AntwortenBy Jon Mettler

Ein Kollege meinte heute, das #49Euro Ticket solle per App ausgerollt werden, damit man #tracken könnte wo wie viel Aufkommen sei und die Gelder dann fairer auf die Verkehrsverbände aufteilen könnte. Hat da jemand hier jemals von gehört oder redet sich da einfach jemand Quatsch schön? Wäre für Einschätzungen dankbar.