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Eine weitere, im Auftrag des #BUND, der #KlimaAllianz Deutschland, dem #ACE Auto Club Europa und #verdi vom Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft @foes vorgelegte Studie kommt zum Ergebnis, dass ein Großteil der geplanten Fernstraßen- und Autobahnprojekte unwirtschatlich seien:
»#Verkehrsminister verschleudert Milliarden
Bundesverkehrsminister Volker #Wissing (#FDP) verschleudert „rund 20 Milliarden Euro“ Steuergelder für unsinnige #Fernstraßenprojekte Das Geld wäre laut der Auftraggeber der Kurzstudie viel besser für die Sanierung von Brücken und Investitionen in die Schiene anzulegen.
Angesichts der angespannten Haushaltslage fordern die Verbände, Straßenneubauprojekte zu streichen und die freiwerdenden Milliarden aus dem Bundesverkehrswegeplan in die Sanierung und den naturverträglichen Ausbau der Schiene zu investieren.
„Die bisher geplanten #Straßenneubauprojekte sind der Studie zufolge unwirtschaftlich und beruhen auf veralteten Kostenannahmen“, schreibt dazu der BUND in einer Pressemeldung. „Ein Grund für die Misere nennen die Verbände: Massive Kostensteigerungen führen laut Zahlen des Umweltbundesamts dazu, dass das Gesamtvolumen der geplanten Projekte im #Bundesverkehrswegeplan die zur Verfügung stehenden Mittel um mehr als 40 Prozent übersteigt.«
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