@ews Die Briten sind (wie die Franzosen) im Besitz von Kernwaffen und haben deshalb ein hohes Interesse an der Kerntechnik jenseits kostengünstiger Stromversorgung.
@ews Die Briten sind (wie die Franzosen) im Besitz von Kernwaffen und haben deshalb ein hohes Interesse an der Kerntechnik jenseits kostengünstiger Stromversorgung.
#EPR #nuclear #giec #renaissance #EPR2-2038 #bullshit
Peut-être quelqu‘un/e ici a une source française, il est vrai qu‘ils sont près très loquaces à. D sujet, comme cela touche aussi à l’âme nucléaire, qui y voit la solution de tous les problèmes - bien que la vérité soit assez simple : le capitalisme néolibéral est fossile ou n’est pas - tout le greenwashing n‘est qu‘un énorme écran de fumée.
Ci-dessous le report des centrales epr 2 à 2038 - huit ans après les JO d‘hiver (en salle probablement) - j‘avais déjà l‘espoir que l’epr 1 flamandville échoue grâce à son coût exorbitant, ce n’est que cela qui fait mal aux décideurs. Pour la deuxième génération, ça semble enfin être le cas - pas avant 2038, qu‘est-ce à dire ? Calendes grecques avec le GIEC- disons ils rêvent plutôt du pétrole et gaz sous les pôles.
Le post allemand d‘où je tiens cette nouvelle dit : la renaissance de la renaissance de la renaissance de l’énergie nucléaire, je ne sais pas s‘il sait que les macronistes se sont donnés le nom Renaissance - c’est bien trouvé en tout cas
D‘ici là, les vielles machines continuent à tourner, puisque leur démontage demande également des sommes astronomiques, ils ont essayé avec Brennilis (petit réacteur de test breton jamais allé en service) et arrêté en cours de route.
Ist in #Deutschland schon ein #Reaktor #demontiert worden?
Blinksonic lowers prices of instruments for Reaktor https://rekkerd.org/blinksonic-lowers-prices-of-instruments-for-reaktor/
Repeat, Repeat!
Fixed the vocal timing and remixed a bit.
This will be the final copy for now.
Save 91% on Reaktor 6 Synthesizer Bundle by Native Instruments https://rekkerd.org/save-91-on-reaktor-6-synthesizer-bundle-by-native-instruments/
What should go wrong?! ... #Schweiz: Stahl im Speisewasserbehälter des ältesten #AKW der Welt, dem #Atomkraftwerk #Beznau, "spröder als erwartet".
Ihr könnt die Schnappatmung beenden, #WELT-Redaktion. Oder auch: Paradebeispiel von Kampagnen-"Journalismus". Denn die reißerische Aufmachung und das tendenziöse Andichten eines Konflikts fällt selbst beim Lesen Eures eigenen Artikels in sich zusammen!
Das allerdings würde nicht zu Eurer rechtsreaktionären, polarisierenden Stimmungsmache gegen die Regierung und den #Atomausstieg in Deutschland passen...
Der ältere #Reaktor im #AKW #Beznau – unweit der deutschen Grenze – wird wohl für einige Wochen nicht wieder hochgefahren. Nach einer Überprüfung kamen Fragen der Sicherheit auf.
https://www.badische-zeitung.de/reaktor-im-akw-beznau-wegen-sicherheitsmaengeln-ausser-betrieb
Zur Kenntnis: Gericht soll entscheiden, wer Rückbau von verstrahltem Kugelhaufen-#Reaktor in #Hamm in #NRW bezahlen muss (falls der Rückbau möglich ist). Hochradioaktiver Graphitstaub im Inneren verhindert das bislang, deshalb wurde er nur zugemauert... Danke #RWE, #Stadtwerke #Bielefeld, #FZJ #Jülich für die tolle #AKW-#Technologie, mit der ihr #Kohle verflüssigen wolltet. In Staub verwandeln hat schonmal geklappt.
PS: #Windenergie und #Solarenergie zu nutzen sind die günstigsten Methoden um Strom zu erzeugen.
US-Start-up #Terrapower von @Bill_Gates (Bild) baut erstes #Mini_AKW – dabei liegt keine Baugenehmigung vor. #Reaktor soll 2030 fertig sein
https://globalmagazin.com/bill-gates-baut-erstes-mini-atomkraftwerk/
Q: basicthinking.de
F: Wikimedia CC 4.0
#Bundesregierung und Land #NRW wollen wegen der Kosten der Lagerung lieber bröseligen, hochradioaktiven Müll aus fast katastrophal havariertem Grafit-#Kugelhaufen-#Reaktor in #Jülich in #Castor-Behältern nach #Ahaus transportieren, als ihn vor Ort im #FZJ #Forschungszentrum zu belassen.
Zudem will #Mona #Neubaur nicht mehr mit #Antiatom-Initiativen reden, wenn sie die #Öffentlichkeit über Gespräche informieren...
"Im Streit um hochradioaktive #Castor-Transporte wird der Ton zwischen Nordrhein-Westfalens grüner Vize-Ministerpräsidentin Mona #Neubaur und Umweltorganisationen frostig. In wenigen Monaten sollen die ersten Castoren mit radioaktivem #Atommüll aus dem ehemaligen Kernforschungszentrum #Jülich in das Zwischenlager Ahaus verlegt werden.
Jetzt dürfen Vertreter:innen von Neubaurs Landeswirtschaftsministerium, das auch für die #Atomaufsicht zuständig ist, offenbar nicht mehr persönlich mit Anti-Atom-Initiativen und dem Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) sprechen.
Ein fest vereinbartes „Fachgespräch“ wurde am vergangenen Freitag aus dem Büro der Ministerin heraus völlig überraschend abgesagt – nicht einmal zwei Stunden vor Beginn. Begründung: Die Atomkraftgegner:innen hätten angekündigt, nach dem Gespräch die Öffentlichkeit zu informieren.
„Da die Initiativen den heutigen Termin ohne Rücksprache mit dem Ministerium öffentlich gemacht und angekündigt haben, im Anschluss über die Inhalte des Gesprächs die Presse zu informieren, war der vertrauliche Rahmen für einen offenen Austausch nicht mehr gegeben“, heißt es aus Neubaurs Ministerium auf taz-Nachfrage.
Umwelt-Aktivist:innen: Von Vertraulichkeit war nie die Rede
Die Umwelt-Aktivist:innen weisen den Vorwurf der gebrochenen Vertraulichkeit dagegen scharf zurück. „Von einem vertraulichen Gespräch war nie die Rede“, sagt nicht nur Kerstin Ciesla, stellvertretende Landesvorsitzende des BUND in NRW. „Das Wort Vertraulichkeit ist im Vorfeld nie erwähnt worden“, betont Matthias Eickhoff von der Initiative Sofortiger Atomausstieg. „Es war keine Vertraulichkeit vereinbart“, sagt auch der Sprecher der Anti-Atom-Organisation Ausgestrahlt, Helge Bauer.
Bei dem Treffen sollte der Umgang mit der #Urananreicherungsanlage im münsterländischen #Gronau, die trotz des deutschen Atomausstiegs weiter über eine unbefristete Betriebsgenehmigung verfügt, Thema sein – und die Castor-Transporte von Jülich nach Ahaus. Atomkraftgegner:innen kritisieren diese als „gefährlich“: Schließlich soll der hochradioaktive Brennstoff des Reaktors des einstigen Kernforschungszentrums per Lkw mitten durch Düsseldorf und das Ruhrgebiet ins Münsterland gekarrt werden.
Doch keine Erdbebengefahr
Außerdem seien die Transporte „unsinnig“. Denn geplant wurden sie nur wegen einer Anordnung zur unverzüglichen Räumung des Jülicher Lagers, die 2014 vom damaligen NRW-Wirtschaftsminister Garrelt Duin (SPD) wegen angeblicher Erdbebengefahr erlassen wurde. Doch diese Erdbebengefahr besteht in Jülich nach einer Einschätzung des Bundesamts für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung vom Oktober 2022 nicht.
Der BUND und die Anti-Atom-Initiativen fordern von Neubaur deshalb seit Monaten, die Transporte zu stoppen und stattdessen auf den Neubau eines Zwischenlagers in Jülich zu setzen, das den heutigen Sicherheitsanforderungen entspricht – wie im schwarz-grünen Koalitionsvertrag versprochen. Neubaur jedoch weigert sich beharrlich, die von ihrem Vorvorgänger Duin erlassene Anordnung zur „unverzüglichen Räumung“ des Jülicher Lagers aufzuheben.
Ihr Ministerium verweist stattdessen auf die Jülicher Entsorgungsgesellschaft für Nuklearanlagen mbH (JEN), die formal für die Lagerung des hochradioaktiven Atommülls verantwortlich ist und hauptsächlich von der Bundesregierung finanziert wird. Und die JEN will die Transporte mit aller Kraft durchdrücken. Schließlich hätte auch das von der Grünen Steffi Lemke geleitete Bundesumweltministerium die Ahaus-Option für „grundsätzlich vorzugswürdig“ erklärt.
Grund dafür dürften vor allem die Kosten sein: Ohne Einberechnung der Polizeieinsätze zur Sicherung der #Castor-Transporte könnte die Verlegung nach Ahaus auf dem Papier billiger sein als der Bau eines neuen Zwischenlagers in #Jülich – was besonders den klammen #FDP-Bundesfinanzminister Christian Lindner freuen dürfte. Auch deswegen halte Neubaur an der Räumungsverfügung für das Jülicher Lager fest, spekulieren Insider: Die #grüne Partei wolle keinen neuen Koalitionskrach in Berlin riskieren.
Umweltschützer:innen wie BUND-Landesvize Kerstin Ciesla wollen das nicht gelten lassen: Angesichts der Sicherheitsbedenken bei den bis zu 152 Atomtransporten über die Autobahnen dürften Kostenfragen keine entscheidende Rolle spielen."
„Wir wären alle gefangen gewesen“
https://www.ausgestrahlt.de/blog/2024/02/20/wir-w%C3%A4ren-alle-gefangen-gewesen/
"..wurde das #AKW beschädigt. Der Asphalt auf der Straße riss auf, Teile der Fassade lösten sich. Aus dem Abklingbecken mit den Brennelementen schwappte Wasser... simples Leck an einem kleinen Rohr den Haupttransformator außer Funktion. .. Stromversorgung des Kraftwerks unterbrochen. Zum Glück musste kein heißer Reaktorkern gekühlt werden.
Schon 1999 gab es in #Shika einen Beinahe-Unfall.., der #Reaktor wurde unbeabsichtigt kritisch...
#geesthacht #messbar #weltweit höchste Rate #kinder #leukämie #unfall #forschung #reaktor #chemo #akteelbmarsch #press #radioaktivität #dosis
Durch eigenen Augenschein wissen wir, dass es auf einem zwischen GKSS & KKK gelegenen Areal –inzwischen eingezäunt– Brandspuren gibt (verkohlte Baumreste). Auf einer früheren Luftaufnahme ist dort noch ein Gebäude erkennbar. Im Jahr 2001 haben wir versucht, bei der Kreisfeuerwehr Näheres über den Brand im Sept. 1986 zu erfahren.
#geesthacht #messbar #weltweit höchste Rate #kinder #leukämie #unfall #forschung #reaktor #chemo #akteelbmarsch #press #radioaktivität #dosis
"Zwar wurde von uns eine Mitverursachung des #akw #krümmel an den Leukämieerkrankungen eingeräumt, die entscheidende #kontamination führten wir aber auf einen #unfall bei geheimgehaltenen kerntechnischen Sonderexperimenten auf dem Gelände des Forschungsreaktors zurück."
@heiseonline Mensch, dann hat #bayern das #energieproblem sicherlich innerhalb der nächsten, sagen wir 100 Jahre, gelöst. #kernfusion #aiwanger #reaktor
Slowenisches #AKW #Krsko: Für Reparatur von Leck im Primärkreislauf muss #Reaktor entladen werden - https://www.heise.de/news/Leck-im-Primaerkreislauf-des-AKW-Kr-ko-Brennstaebe-kommen-ins-Abklingbecken-9340807.html
Alle 121 Brennstäbe im slowenischen Atomkraftwerk Krško werden aus dem Reaktor entfernt und vorübergehend im Abklingbecken gelagert. Der Betreiber NEK plant anschließend Inspektion, Analyse und Reparatur eines Lecks im Primärkreislauf. #Atomkraftwerk #Sicherheit #slowenien #nek #reaktor