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#Dieselprivileg

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Vergleiche zum #Deutschlandticket
Kosten: etwa 3,2 Mrd €/a
CO2-Reduktion: ~ 6,5 Mio t/a

#DieselPRIVILEG:
Kosten: etwa 9,6 Mrd €/a (oder 3 Jahre D-Ticket)
CO2-Erhöhung: ~ 11 Mio t/a

#Mütterrente III:
Kosten: etwa 4,5 Mrd €/a (oder 1,4 Jahre D-Ticket)

Pläne zur neuen #Gasspeicherumlage (Gasförderung):
Kosten: etwa 4 Mrd €/a (oder 1,25 Jahre D-Ticket)
CO2-Erhöhung: ? Mio t/a

#Steuerhinterziehung #CUMCUM #CUMEX:
Schaden: ~35,6 Mrd. € (oder 11 Jahre D-Ticket)

#Subventionen #Dieselprivileg #Dienstwagenprivileg #Kerosinsteuer #Klimapolitik

„Gutes Geld, schlechtes Geld.“

🤔 Über 60 Milliarden Euro pro Jahr fließen in klimaschädliche Subventionen – z. B. Dieselprivileg, Dienstwagenbesteuerung, Steuerbefreiung für Kerosin.

Wer sparen und #Klima schützen will, muss hier anfangen. Alles andere ist doppelt teuer – und nicht mehr erklärbar.

spiegel.de/wissenschaft/natur/

DER SPIEGEL · Umweltschädliche Subventionen: Gutes Geld, schlechtes GeldBy Kurt Stukenberg
Continued thread

Künftig bleibt nur ⅓ der Umweltausgaben bestehen. Einen Plan B gibt es nicht. Die Regierung verzichtet auf neue Gesetze oder Vorschriften zum Klimaschutz. Gleichzeitig bleiben klimaschädliche Subventionen bestehen – etwa das #Dieselprivileg oder die steuerliche Bevorzugung von Dienstwägen. 4/

#Klimaschutz spielt bei der #ÖVP praktisch keine Rolle weil das gegen Klientelinteressen steht.

Eigentlich alle Wirtschaftswissenschaftler (soweit ich das mitbekomme habe) sagen eine Verfehlung der #Klimaziele bis 2030 voraus - und das wird dann richtig teuer, bis 6 MILLIARDEN € (oder 82,6 Mrd. Schilling 😅) rechnet man heute.

Immer noch wird im #Umweltministeriun (#NorbertTotschnig, ÖVP) beschwichtigt, die Maßnahmen im viel zu spät gelieferten #NEKP reichen aus - sagen sie. 🤔

Nur: es gibt seitdem einiges an Förderungen für #Klimaschutz weniger, dafür aber mehr #klimaschädlicheSubventionen statt weniger (#Pendlerpauschale verdreifacht, #EAuto-Vergünstigungen abgeschafft, #Dieselprivileg bleibt unangetastet aber mit #Diesel betriebene Klein-LKW sollen günstiger werden). 🤬

Und das Beschwichtigen der #Volkspartei kennen wir ja schon, #MagnusBrunner als ehemaliger #Finanzminister hat die BürgerInnen bis zur #NRWahl2024 BELOGEN! = #Wählerbetrug 🤬

"Verfehlt Österreich das Klimaziel, drohen Kosten von 5,9 Milliarden Euro"
derstandard.at/story/300000027

DER STANDARD · Verfehlt Österreich das Klimaziel, drohen Kosten von 5,9 Milliarden EuroEin bislang unbeachteter Bericht schlüsselt auf, wie teuer es für Österreich wird, wenn es das EU-Klimaziel für 2030 verfehlt – und zeigt, wie schwierig es voraussichtlich wird, überhaupt an Ausgleichszertifikate zu kommen

#Österreich muss massiv sparen und streicht Förderungen für Familien, aber erhöht dabei das #Pendlerpauschale auf das DREIFACHE (ja, das stimmt schon, gilt für 🇦🇹) und schafft die #NoVA für kleine (praktisch alle mit #Diesel betrieben) #Nutzfahrzeuge.

Auch wurde die #Steuerbefreiung von der motorbezogenen #Versicherungssteuer für #eAutos abgeschafft.

In #Tirol (spar-Budget des Landes) wird sogar bei #Inklusion eingespart

Das #Dieselprivileg bleibt unangetastet, ebenso eine Besteuerung von #Vermögen! 🤬

Wieviele #Extremwetter braucht es noch bis zu einem Undenken??? Und wie stark müssen #Naziparteien noch werden weil "die kleinen" (Finanzschwache bis hin zur unteren Mittelschicht) unter die Räder kommen?

Wir werden es nicht schaffen! Bei beiden Themen nicht, bei Ersterem bin ich sogar davon überzeugt.
Komet, wo bleibst du? ☄️ 🙄 #DontLookUp

Das #Budget der #ÖVP, #SPÖ und #Neos Regierung ist eine soziale, wirtschaftliche und ökologische Bankrotterklärung. Sozial gestaffelte Förderungen werden gestrichen, die Erneuerbaren-Industrie an die Wand gefahren, und es steht ein Kahlschlag im besonders für gering verdienende wichtigen öffentlichen Nahverkehr bevor. Stattdessen werden Pick-ups von Unternehmern gefördert, der fossile Pendlereuro verdreifacht, neue Autobahnen vorangetrieben und weiterhin Milliarden an ungerechten fossilen Subventionen wie dem #Dieselprivileg
ausgeschüttet. 🤯Zusätzlich drohen uns Milliarden an Strafzahlungen für das klimapolitische Versagen der Bundesregierung.

derstandard.at/story/300000026

1/x

DER STANDARD · Österreich macht große Verbrenner billiger und spart bei E-Autos. Der richtige Weg?Die Regierung streicht die Förderungen für privaten E-Auto-Kauf, für Unternehmer, die sich Kastenwagen zulegen, kommen Goodies. Experten kritisieren, dass klimaschädliche Subventionen unangetastet bleiben

Klimaticket 200€ teurer. E-Auto Förderung weg, E-Auto Kfz Steuer eingeführt. Klimapauschale weg. Ausbau Öffis verschoben. Keine Erhöhung mehr für Familienleistungen. E-Card Gebühr erhöht.

Dafür Pendler-Euro verdreifacht, Dieselprivileg unangetastet. Keine Vermögenssteuer. Fossiler und unsozialer geht es kaum. Erinnert mich an "Enemy mine": "Haus scheiße!". Ersetze Haus durch Regierungsprogramm.

#Budget bringt für die klimaverträgliche #Mobilität Rückschritte statt dringend notwendiger Fortschritte. ZB NoVA für Klein-Lkw und Pick-ups wird gestrichen, #Pendlereuro verdreifacht, hingegen wird #Klimaticket massiv verteuert, klimaschädliche Förderungen, wie #Dieselprivileg bestehen weiter. vcoe.at/presse/presseaussendun

Die neue #Bundesregierung unter #ÖVP-Bundeskanzler #ChristianStocker schafft also lieber klimafreundliche Subventionen ab (Befreiung von motorbezogener Versicherungssteuer für #eAutos, Ende der #Umsatzsteuerbefreiung für #Photovoltaik) als #klimaschädlicheSubventionen auch nur zu diskutieren (#Dieselprivileg, Steuerbefreiung von Kerosin, #Pendlerpauschale, diverse Förderungen zu Energieerzeugung und Industrie, kostenlose Zuteilung von #CO2Zertifikate, ...). 🤬

Alleine durch den Stopp aller #klimaschädlichenSubventionen könnte das 🇦🇹 Budget ohne weitere (einschneidende) Maßnahmen saniert werden (4-6 Mrd. € jährlich).
derstandard.at/story/300000025

DER STANDARD · Regierung beschloss Abschaffung der Bildungskarenz und MietpreisstoppNachfolge-Modell für Bildungskarenz noch in Arbeit. Die für April vorgesehenen Mieterhöhungen im Altbau und bei gemeinnützigen Wohnungen finden nicht statt